Mitarbeiter-Aufstand gegen Prinz Harry und Meghan Markle
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Meghan Markle sich von ihren königlichen Ämtern zurückgetreten.
- Der Herzog und die Herzogin von Sussex dürfen ihre Royal-Titel nicht mehr verwenden.
- Über den Markennamen «Sussex Royal» ist nun ein Palast-interner Streit entfacht.
Sie dürfen sich nicht mehr Herzog und Herzogin von Sussex nennen. Prinz Harry (35) und seine Meghan Markle (38) wollen ein unabhängiges Leben in Kanada beginnen. Fernab der Negativschlagzeilen der britischen Presse. Weit weg von der Häme des britischen Volkes.
Der Preis ihrer Freiheit: Das Paar muss finanziell unabhängig werden. Unter anderem muss das Ehepaar umgerechnet 3 Millionen Franken an Steuergeldern zurückzahlen. Diese hatte es für die Renovierung ihres Frogmore Cottage ausgegeben.
Geld muss also her! Und weil Prinz Harry und seine Meghan nicht von vorgestern sind, hat das Paar seinen Markennamen schützen lassen. «Sussex Royal» ist offiziell die Marke des Paares.
Prinz Harry und Meghan müssen Geld verdienen
Doch das passt vielen Angestellten des Palastes nicht. Wie der «Mirror» berichtet, verlangten Mitarbeiter offenbar, dass das Paar seinen Markennamen ändern muss. Denn: Harry und Meghan würden sonst noch mehr zu Nestbeschmutzern.
Demnach sollen die beiden ihr Social-Media-Profil nicht mehr «Sussex Royal» nennen dürfen. Auch ihre Wohltätigkeitsorganisation dürfte nicht mehr ihren Namen tragen.
«Ihr Markenname sorgt für einige Probleme», fasst ein Insider zusammen. Die Chancen stehen gut, dass die Sussex ihren Namen ändern müssen.
Erst am 20. Dezember wurde den beiden «Sussex Royal» offiziell eingetragen. «Natürlich haben die beiden grosses Interesse, den Namen zu behalten. Sie werden aber wohl einen neuen suchen müssen.»