Nach Trump-Angriff: Meghan Markle und Prinz Harry krebsen zurück
Angriffe lassen sich Meghan Markle und Prinz Harry nicht gefallen. Die Sussex' schiessen jetzt gegen Donald Trump zurück!
Das Wichtigste in Kürze
- Harry und Meghan haben Kanada mit Kalifornien eingetauscht.
- US-Präsident Trump machte klar, er werde den Sussex' nicht die Sicherheit bezahlen.
- Jetzt geht das zurückgetretene Royal-Paar in die Defensive.
Was für ein Willkommensgruss von Donald Trump (73)! Nachdem bestätigt wurde, dass Meghan Markle (38) und Prinz Harry (35) von Kanada nach Kalifornien umgezogen sind, twitterte der US-Präsident: «Sie haben Kanada für die USA verlassen. Das heisst aber nicht, dass die USA für ihre Sicherheitskosten aufkommen. Sie müssen bezahlen!»
Jetzt gehen Harry und Meghan in die Defensive. Kleinlaut zitiert das Magazin «People» einen Sprecher des Paares: «Der Herzog und die Herzogin von Sussex haben keine Pläne, die US-Regierung um Sicherheitsressourcen zu bitten.» Das Paar würde seine Sicherheitskosten aus eigener Tasche bezahlen. Sinneswandel bei Prinz Harry und Meghan Markle!
Sicherheit kostet 25 Millionen pro Jahr
Seit Verkündung des Megxit ist die Sicherheit der kleinen Familie ein grosses Politikum. Schätzungen zufolge betragen die Kosten bis zu 25 Millionen Franken jährlich!
Britische Steuerzahler weigern sich, die immensen Kosten weiter zu übernehmen. Schliesslich ist das Paar ab 1. April nicht mehr im Dienste der Queen (93) unterwegs.
Woher Harry und Meghan das Geld für ihre Sicherheit nehmen, ist unklar. Der Prinz hat ein Vermögen von rund 40 Millionen Franken, Meghan hat rund fünf Millionen auf der hohen Kante. Die stolze Summe dürfte bei ihrem luxuriösen Lebensstil allerdings schnell verpufft sein.
Meghan Markle und Prinz Harry leben von Charles' Kohle
Noch lebt das Paar von Prinz Charles' (71) Sackgeld. Doch dieser hat mit seiner Gesundheit zu kämpfen. Der britische Thronfolger wurde nämlich positiv auf das Coronavirus getestet.
Die Pandemie lässt nicht nur Familienangehörige erkranken, sie versiegelt auch die Geldhähne. Prinz Harry und Meghan Markle versprachen sich nämlich das grosse, schnelle Geld mit Reden auf Veranstaltungen von Unternehmen.
Doch daraus wird vorerst nichts. Royal-Korrespondent Neil Sean sagte kürzlich zu «Fox News»: «Die Möglichkeiten für Unternehmen, Geld zu verschwenden, indem sie Promis für Reden auf Konferenzen buchen, gibt es nicht mehr.»
Die finanzielle Unabhängigkeit, welche die beiden mit ihrem Rückzug versprochen haben, liegt damit wohl noch in weiter Ferne. Fortsetzung folgt.