«Nationale Ikonen»: Sarah Ferguson liebt adoptierte Corgis der Queen

Seit dem Tod von Queen Elizabeth II. (1926-2022) kümmert sich Sarah Ferguson (63) um die deren Corgis. Sandy und Muick (ausgesprochen «Mick») wurden von der Herzogin von York adoptiert.

Die beiden Hunde waren ein Geschenk von Ferguson selbst, ihrem Ex-Ehemann Prinz Andrew (63) und deren Töchter. Die Pflege der berühmten britischen Haustiere sei mit einigem Aufwand verbunden, gesteht die 63-Jährige dem «People»-Magazin.

«Sie sind nationale Ikonen, und jedes Mal, wenn sie einem Eichhörnchen hinterherlaufen, gerate ich in Panik», erzählte die Herzogin. «Aber sie sind auch wahre Freude. Wenn sie bellen und kein Eichhörnchen in Sicht ist, glaube ich, dass es daran liegt, dass die Königin gerade vorbeikommt.»

Die Herzogin scheint immer noch eng mit ihrer früheren Schwiegermutter verbunden zu sein. Wenn sie heute mit der Queen sprechen würde, würde sie ihr «von den Magnolienbäumen erzählen, weil sie das liebte. Und von den Primeln am Ufer von Windsor und den Schneeglöckchen. Sie würde es lieben, dass ihre Hunde dort spazieren gehen, wo sie früher spazieren ging».

Der Corgi Muick und der Dorgi Fergus waren Geschenke von Prinz Andrew an seine Mutter während der Lockdown-Phasen. Sein Vater, Prinz Philip (1921–2021), lag damals im Krankenhaus. Fergus starb im Welpenalter, weswegen die Königin kurze Zeit später die Corgi-Dame Sandy bei sich begrüssen durfte.

Queen Elizabeth II. war zeit ihres Lebens eine grosse Hundeliebhaberin. Sie besass insgesamt mehr als 30 Corgis und Dackel-Corgi-Mischungen, die als Dorgis bekannt wurden.