Queen Camilla: Sohn spricht von «höllischen» Jahren
Der Sohn von Queen Camilla hat über die gesundheitlichen Probleme des Königspaares gesprochen. Seine Mutter bezeichnete er dabei als «zäh».
Das Wichtigste in Kürze
- Queen Camillas Sohn spricht über «höllische» Jahre des Königspaares.
- Beide Royals kämpfen derzeit mit gesundheitlichen Problemen.
- Tom Parker Bowles wird die Weihnachten mit seiner Mutter verbringen.
Queen Camilla (77) und König Charles (76) haben beide mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Charles wird wegen einer Krebserkrankung behandelt. Camilla litt zuletzt unter einer Form von Lungenentzündung und fühlt sich seither häufiger müde.
Ihr Sohn aus erster Ehe, Tom Parker Bowles (49), hat nun in einem seltenen Interview über das Königspaar gesprochen. Er sagt: «Es waren zwei höllische Jahre für sie gewesen».
Seine Mutter sei zu früh wieder zur Arbeit gegangen, sagt der 49-jährige Sohn von Queen Camilla gegenüber «The Daily Telegraph». «Aber es geht ihr gut, sie ist zäh. Sie hasst es, dass sie den Remembrance Sunday verpasst hat. Das ist ein grosser Tag für sie.»
Tom Parker Bowles erklärt, seine Mutter mache einfach immer weiter – so sei sie schon immer gewesen. «Manchmal weiss man nicht, wo sie ist, und dann schaut man auf den Fernseher und sie ist in Irland.» Daran habe sich nichts geändert, seit sie Queen Camilla sei. «Ausser, dass sie jetzt Euro Majestät heisst und nicht mehr Eure Hoheit – und dass sie noch härter arbeitet.»
Sohn von Queen Camilla wird mit Royals die Weihnachtstage verbringen
Weiter ist in dem Interview zu erfahren, dass Tom Parker Bowls, die Weihnachtstage erstmals mit den Royals verbringen wird. Seine Mutter habe gesagt, dass sie schon lange nicht mehr mit ihm Weihnachten verbracht habe. «Sie meinte, sie würde sich sehr freuen.»
Mit Charles pflegt der Camilla-Sohn ein gutes Verhältnis – der König ist auch sein Pate. Die skandalträchtigen Schlagzeilen der 90er Jahre liegen hinter ihnen. Der Umgang der Medien und der Paparazzi mit seiner Mutter sei «schrecklich und barbarisch» gewesen. Auch er sei von Fotografen gejagt worden.
Sicherlich auch durch diese Erfahrungen habe er «schon vor langer Zeit gelernt, seine Finger nicht die Royal-Welt zu stecken.» Es sei entsetzlich, was Harry und William durchgemacht hätten. «Ich habe nur ein Milliardstel von dem erlebt, was sie durchmachen mussten, aber verdammt, ich kann es nachempfinden.»