Netz staunt über Muckis von Bulgariens Prinzessin

Prinzessin Kalina von Bulgarien (52) sorgt derzeit für Schlagzeilen. Grund dafür? Ihre muskulöse Verwandlung!

Die Gattin von Antonio Kitin Muñoz (65) hat sich im Mai erstmals seit Langem wieder in der Öffentlichkeit gezeigt. Seither wird im Netz rege über ihr neues Aussehen getuschelt.

Denn die Prinzessin ist plötzlich von Kopf bis Fuss durchtrainiert. Insbesondere ihr grosser Bizeps sticht ins Auge. User im Netz staunen über Kalinas Erscheinungsbild.

«Krass, sie hat die Arme eines Mannes», kommentiert etwa jemand ihre sportliche Figur. Ein weiterer User stellt fest: «Sie verbringt wohl viel Zeit im Gym.»

Doch lange nicht bei allen kommt der Mucki-Look der Adeligen gut an. So findet eine Person: «Sie war mal so hübsch. Und jetzt? Sie sieht aus wie ein Monster», heisst es fies.

Nach den ganzen Berichten hat sich nun auch die Prinzessin Kalina selbst zu Wort gemeldet. Sie wehrt sich: «Ich habe mich dem Krafttraining und der Gesundheit meines Körpers verschrieben. Ich bin eine Athletin», soll sie laut der «Times of India» gesagt haben.

Es ist nicht das erste Mal, dass das Aussehen von Bulgariens Prinzessin Kalina für Wirbel sorgt. Auch über ihre Nase wurde bereits öfters berichtet. Denn die hat sich in den vergangenen Jahren stark verändert.

Lange hiess es, eine misslungene Schönheitsoperation habe das Gesicht der Prinzessin ruiniert. Doch ihr Mann Antonio Kitin Muñoz hat die fiesen Spekulationen später gegenüber dem spanischen Magazin «Hola» dementiert.

«Alle absurden Theorien über Kalinas verschiedene Operationen und kosmetische Behandlungen sind nichts weiter als Fehlinformationen», beteuerte der 65-Jährige.

Demnach brach sich Kalina im Alter von acht Jahren beide Schneidezähne ab und liess sich zur Studienzeit Kronen einsetzen. Dabei bohrte ihr Zahnarzt zu tief in die Knochenbasis, was eine Infektion nach sich zog. Bei einer anschliessenden Operation sei die Nase der Prinzessin in Mitleidenschaft gezogen worden.

Im Jahr 2002 hatte Kalina auf einer Schiffsexpedition dann erneut mit einer Infektion im Gesicht zu kämpfen. Gatte Kitin Muñoz schilderte: «Zuerst schien es ein kleines Problem zu sein. Ein Seemann sagte ihr, sie solle jeden Tag mit einer Mischung aus Meerwasser und Süsswasser spülen.»

Doch trotz Antibiotika und Schmerzmitteln verschlimmerte sich Kalinas Zustand und betraf letztendlich auch einen Teil ihres Gesichts.

«Wir mussten sie dringend evakuieren und sie wurde operiert (…). Die Priorität lag auf der Beseitigung der Infektion. Aber der Eingriff verursachte ästhetische Schäden, die zu diesem Zeitpunkt nicht wichtig waren. Das Wichtigste bestand darin, Auge und Nase zu retten», so Kitin Muñoz.