Nicole Kidman: Nervenflattern im West End-Theater
Auch nach unzähligen Hollywood-Produktionen war Nicole Kidman nicht vor Lampenfieber gefeit, als sie live im Theater auftrat. Es sei «schrecklich» gewesen.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Schauspielerin Nicole Kidman hatte im Theater Lampenfieber.
- Sie sagte darüber, dass es «schrecklich» gewesen sei.
- Doch kaum habe sie das Nervenflattern überwunden, hätte es ihr grossen Spass gemacht.
Nicole Kidman litt unter schrecklichem Lampenfieber, als sie im Londoner West End auftrat. Die blonde Schauspielerin mag zwar eine der bekanntesten Hollywood-Schauspielerinnen sein, trotzdem bekam sie schreckliches Nervenflattern. 2015 sollte sie vor 900 Menschen live ein Bühnenstück performen.
«Es war schrecklich», gesteht die «Big Little Lies»-Darstellerin. «Ich hörte, wie mein Herz schlug. Es war wirklich kräftezehrend, aber nicht bis zu einem Punkt, an dem ich nicht mehr weitermachen konnte.»
Anfangs habe sie gedacht, dass das Lampenfieber sich schnell wieder legen würde. «Aber es ging nie weg», offenbart sie. «Also stand ich da und hörte meinem Herzen zu. Ich weiss nicht, ob es am Alter lag oder an Hormonen oder was auch immer.»
Nicole Kidman spielte eine Wissenschaftlerin
Weiter sagte Nicole Kidman: «Es war wirklich, wirklich schwer. Aber ich machte trotzdem weiter und performte acht Shows pro Woche.» Dabei handelte es sich um das Stück «Photograph 51», in dem Nicole die Wissenschaftlerin Rosalind Franklin spielte.
«Sobald ich auf der Bühne war, liebte ich es. Aber während ich in diesen dunklen Flügeln stand, dachte ich ‹Du machst wohl Witze›.» Das fügt die 53-Jährige im Gespräch mit dem Podcast «Two Shot» hinzu.