Stefan Mross (47) geriet zuletzt immer wieder durch angebliche Alkohol-Eskapaden in die Schlagzeilen. Nun äusserte sich der Volksmusiker zu den Gerüchten.
Stefan Mross Moderation SWR
Volksmusiker Stefan Mross dementiert die Alkohol-Gerüchte. - Philipp von Ditfurth/dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Stefan Mross ist einer der bekanntesten deutschen Volksmusiker.
  • Wiederholt wurde Mross vorgeworfen, seinen Alkoholkonsum nicht unter Kontrolle zu haben.
  • In einem Podcast widersprach der Entertainer den Gerüchten.
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In den vergangenen Wochen und Monaten machte der Volksmusik-Star Stefan Mross vor allem mit seinem Privatleben von sich reden. Immer wieder sorgte dabei auch der Umgang des 47-Jährigen mit dem Alkohol für Schlagzeilen. Gerüchten zufolge überschreite dieser seit geraumer Zeit ein gesundes Mass.

Stefan Mross bezieht Stellung zu Schnappschuss

Nun bezog Stefan Mross im SWR4-Podcast „Assenheimers Promitalk“ Stellung zu den Vorwürfen. Moderator Jörg Assenheimer gegenüber machte er deutlich, dass an den Berichten über ein angebliches Alkoholproblem nichts dran sei. Aufhänger der Alkohol-Thematik, so berichtet unter anderem der «Merkur», sei ein jüngst veröffentlichtes Foto gewesen.

Stefan Mross Stefanie Hertel
Stefan Mross (hier mit Ex-Frau Stefanie Hertel) ist seit Jahrzehnten eines der Gesichter der deutschen Volksmusik. - keystone

So war Mross bei einem Auftritt seiner Partnerin Eva Luginger (35) abgelichtet worden. Der Schnappschuss hatte den Eindruck erweckt, der Entertainer interessiere sich mehr für sein Bier als für das Bühnengeschehen. Die Berichterstattung sei «zerstörerisch», so Mross nun; natürlich habe er Spass gehabt und auch gar nicht so viel getrunken.

«Kein Pfefferminztee» für Stefan Mross

Ohnehin gelte laut Mross, dass übermässiger Alkoholkonsum sei bei seinem Arbeitspensum ein «No-Go» sei. Ganz auf das ein oder andere Glas verzichte er jedoch nicht: «Ja klar trinkt man mal was an der Hotelbar. Ich kann jetzt nicht sagen, ich setze mich da mit einem Pfefferminztee hin.»

Über die Stränge zu schlagen, könne er sich jedoch nicht leisten, so der Moderator: «Ich kann nur diesen Beruf machen, wenn ich zu 100 Prozent aufmerksam bin. (...) Ich muss funktionieren, aber nicht zu 70 Prozent, nicht zu 95 Prozent.»

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