Stefan Mross fehlt bei Live-Sendung: Moderator wundert sich

Der Musiker und Moderator Stefan Mross (47) fehlte am Mittwoch überraschend bei einem geplanten Live-TV-Auftritt. Der Moderator zeigte sich ratlos.

Stefan Mross bei einem Auftritt — Stefan Mross liess das Team der Livesendung vergeblich warten. (Archivbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

Stefan Mross ist einer der bekanntesten deutschen Volksmusiker.
Nun erschien der Trompeter, Sänger und Fernsehmoderator nicht zu einer Live-Sendung.
Zuletzt sorgte der 47-Jährige vermehrt für Negativschlagzeilen.

Am Mittwoch erwartete das Team des «Landesschau Baden-Württemberg» den Volksmusiker Stefan Mross zum Live-Talk. Doch Publikum und Moderator Jürgen Hörig wurden enttäuscht. Der 47-Jährige blieb dem SWR-Studio wortlos fern.

Stefan Mross versetzt Moderator und Publikum

Wie der «Merkur» berichtet, habe die Redaktion bis zum letzten Moment gehofft, dass Mross sich lediglich verspäte.

Darüber, dass der TV-Profi gar nicht aufgetaucht sei, habe sich auch Gastgeber Hörig in der Live-Sendung überrascht gezeigt: «Ich sitze hier – leider allein. Eigentlich wäre heute Stefan Mross bei uns zu Gast, aber er ist nicht angekommen.»

Stefan Mross freundin — Stefan Mross und seine Ex Anna-Carina Woitschack.(Archiv) - Getty

Die Verantwortlichen hätten den gesamten Abend über vergeblich versucht, ihren Gast telefonisch zu erreichen. Letztlich soll es sich bei dem Vorfall jedoch lediglich um ein Missverständnis gehandelt haben. Mross, der seine Termine aktuell ohne Management bestreitet, habe aus Versehen «ein anderes Datum vermerkt».

Volksmusiker sorgt für Schlagzeilen

Stefan Mross sieht sich aktuell mit diversen Negativschlagzeilen konfrontiert. So kam er kurz nach der überraschenden Trennung von seiner Frau mit deren einst enger Freundin zusammen. Zudem mehren sich Spekulationen über eine schwere Alkoholsucht des Entertainers.

Zuletzt war sein Engagement als Moderator der Schlagersendung «Immer wieder sonntags» ins Wanken geraten. Ein Gericht hatte ihn wegen Körperverletzung und versuchter Nötigung zur Zahlung einer Geldstrafe verurteilt hatte.