Oliver Pocher

Oliver Pocher & Amira: So regeln sie die Finanzen nach der Trennung

Etienne Sticher
Etienne Sticher

Deutschland,

Oliver Pocher und Amira haben bei der Hochzeit ihre Finanzen nicht zusammengelegt. Dadurch dürfte nun die Trennung zumindest in diesem Punkt einfach werden.

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Oliver Pocher und Amira trennen sich nach sieben Jahren Beziehung. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Oliver und Amira Pocher hatten auch als Ehepaar getrennte Konten.
  • Dadurch wird die Diskussion um die Finanzen nach der Trennung einfacher.
  • Sie hoffen, weiterhin als Team zusammenarbeiten zu können.

Nach sieben Jahre Beziehung und vier Jahren Ehe ist es bei Oliver Pocher (45) und Amira (30) vorbei: Die Trennung verkündeten die beiden im gemeinsamen Podcast. Dass es Beziehungsprobleme gab, war schon länger klar, sie machten kein Geheimnis daraus.

Aktuell leben sie noch mit den beiden gemeinsamen Söhnen (2 und 3) zusammen. Amira soll aber den Auszug planen, Oliver wird im Haus bleiben. Damit dürfte die Wohnsituation geklärt sein. Ein weiterer Punkt in einer Trennung, der oftmals zu Diskussionen und Streit führt, sind die Finanzen.

Doch bei den Pochers dürfte dieses Thema schnell geregelt sein. Amira Pocher enthüllt gegenüber der «Bild»: «Jeder hat sein Konto, wir haben auch unterschiedliche Buchhalter.»

Bei der Hochzeit sei zudem ein Ehevertrag unterschrieben worden, und Amira habe auf die Zugewinngemeinschaft verzichtet. Dadurch blieben die Vermögen der beiden getrennt.

Geldsorgen dürften Amira und Oliver Pocher eh kaum haben: Als Komiker verdient er gut, sein Vermögen wurde im letzten Jahr auf acht Millionen Euro geschätzt. Auch Amira bekommt also Moderatorin verschiedener Shows ein gutes Gehalt und soll schätzungsweise ebenfalls mehrere Millionen Euro besitzen.

Haben Sie einen Ehevertrag?

Die Pochers sind also getrennt. Im Podcast sagte Amira aber: «Hoffentlich kriegen wir das hin und werden weiterhin ein Team sein.» Für die Fans des Podcast besteht also Hoffnung.

Kommentare

User #2178 (nicht angemeldet)

Bald wird Amira wieder mehr Zufriedenheit Ausstrahlen.

User #7050 (nicht angemeldet)

Eigentlich sollte ja die Hochzeit wie eine Versicherung sein, nämlich dass man durch gute und durch schlechte Zeiten gemeinsam geht. Ein Ehevertrag ist also eine Versicherung für eine Versicherung. Für mich hört sich das ziemlich kompliziert und unsicher an, versteh ich nicht. Wenn man sich nicht sicher ist, dann sollte man auch nicht "JA" sagen.

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