Oliver Pocher: Darum darf er in Vegas nicht gegen Ex Amira schiessen
In Las Vegas darf Oliver Pocher bei seiner Show keinen Oralverkehr von Amira simulieren. Ansonsten droht dem Comedian eine hohe Busse.
Das Wichtigste in Kürze
- Oliver Pocher eilt vom Opernball in Wien zum Auftritt in Las Vegas.
- Dort wird er vor einigen Hundert Fans auftreten.
- Sein Programm muss er aber anpassen, einige Gesten können zu Bussen führen.
Oliver Pocher (45) reist mit seinem Programm «Liebeskasper» um die Welt: Neben Deutschland, Österreich und der Schweiz steht in der Nacht auf Samstag Amerika auf dem Programm. Der Comedian tritt in Las Vegas auf. Doch in der «Stadt der Sünde» muss er sein Programm entschärfen.
In seiner Heimat zieht Pocher über seine Ex Amira (31) und ihren mutmasslichen Neuen, Biyon Kattilathu (39), her. Er macht eindeutige Bewegungen und simuliert auf der Bühne Oralverkehr. In Deutschland interessiert sich die Polizei nicht dafür – in den USA ist das aber anders.
Solche Gesten können in den USA – dem selbsternannten «Land der Freiheit» – bestraft werden. So drohen Oliver Pocher eine Busse von mindestens 500 Dollar oder gar der Abbruch der Show.
Auch in Las Vegas war der Saal für Pocher fast ausgebucht sein. Einige Hundert Fans wollen den Comedian sehen. Viele von ihnen sind deutsche NFL-Fans, die für den in der Nacht auf Montag stattfindenden Superbowl in Las Vegas weilen.
Pocher hatte ein strenges Programm, um pünktlich in Übersee auftreten zu können: Am Donnerstagabend war er mit seiner Ex Sandy Meyer-Wölden (40) beim Wiener Opernball. Um 4 Uhr musste er am Freitag aufstehen, wie die «Bild» berichtet. Er flog von Wien nach Frankfurt, dann weiter nach Los Angeles und Las Vegas. Um vier Uhr morgens MEZ steht er dann schon auf der Bühne.