Oliver Pocher: Getrenntes Weihnachten «richtige Entscheidung»
Zwar war das getrennte Fest für Oliver Pocher ohne seine jüngsten Kinder emotional, rückblickend hält er es aber für «die richtige Entscheidung».
Das Weihnachtsfest 2023 haben Oliver Pocher (45) und seine Noch-Frau Amira Pocher (31) getrennt voneinander gefeiert. Jetzt spricht er unter anderem darüber, dass es teils hart für ihn war, an den Feiertagen bei seiner Ex-Frau, dem Model Sandy Meyer-Wölden (40), in Miami zu sein und seine gemeinsamen Kinder mit der Moderatorin nicht sehen zu können. Er erklärt aber auch, dass es die «richtige Entscheidung» gewesen sei.
Weihnachten für die Pochers ganz anders als letztes Jahr
«Das war Weihnachten 2023 – ein Weihnachtsfest ganz anders als 2022 letztes Jahr gewesen ist. Das kann man wohl nicht anders sagen», erzählt Pocher in der neuen Folge seines exklusiv bei Podimo erhältlichen Podcasts «Die Pochers! Frisch recycelt», den er mit Meyer-Wölden hat. Sie war damals «mit der ganzen Familie in Österreich» und die Pochers seien nachgekommen. In diesem Jahr ist der Komiker in die USA geflogen, um dort seine Ex-Frau zu besuchen, mit der er ebenfalls drei Kinder hat – seine «Alternativfamilie», wie Pocher es nennt.
«Dieses Jahr hatten wir ja auch angestrebt, zusammen zu feiern – und hatten es eigentlich auch fast geschafft. Aber schlussendlich müssen wir glaube ich noch mehr warten, leider», meint Meyer-Wölden. Es sei laut des 45-Jährigen «glaube ich die richtige Entscheidung gewesen, dieses Jahr das auszusetzen». Amira habe demnach mit ihrer Mutter, ihrem Stiefvater, ihrem Bruder Hima und den beiden Kids gefeiert. Sie hätten aber auch telefoniert und er habe «ein, zwei Fotos von den Kindern bekommen, die da so ihre ganzen Sachen ausgepackt haben. Also von daher alles in Ordnung.»
Nächstes Weihnachtsfest im grossen Patchwork-Glück?
«Ich hoffe, das waren jetzt die einzigen Weihnachten, die wir in der Konstellation so verbracht haben – obwohl es sehr schön war mit dir», sagt Meyer-Wölden. «Aber ich weiss, dass du ja auch deine Kinder vermisst hast, obwohl du jetzt deine grossen Drei hier hattest. Es gibt ja noch zwei kleine.» Pocher bestätigt, dass es nicht sein Ziel gewesen sei, dass Weihnachten in diesem Jahr so ablaufe – und das habe er Amira auch gesagt.
In Miami habe er «eine schöne Zeit» verbracht, die aber «schon emotional» gewesen sei, sagt Pocher. Er sei nun auf den Geburtstag seines zweiten gemeinsamen Sohnes mit Amira gespannt, erklärt er in der noch in den USA aufgenommen Folge. Mittlerweile sind er, seine Ex-Frau und die Kinder der beiden wieder in Europa. Denn im Rahmen des Geburtstags ging es für die Patchwork-Truppe in einen Freizeitpark in den Niederlanden.
«Wir hatten, muss ich sagen, einen sehr tollen Tag»
Das Aufeinandertreffen scheint gut gelaufen zu sein. Die Pochers und Meyer-Wölden veröffentlichten in den vergangenen Stunden Eindrücke aus dem Freizeitpark Efteling in ihren Instagram-Storys. «Die Patchwork-Familie ist wieder auf Kurs», schrieb das Model etwa zu einem kurzen Clip. Amira Pocher berichtet derweil von leuchtenden Kinderaugen. «Das war auf jeden Fall ein gelungener Birthday-Trip», erzählt sie. «Wir hatten, muss ich sagen, einen sehr tollen Tag – alle zusammen.» Sie alle hätten Spass gehabt und «sehr viel gelacht».