Am 24. März ist in den USA eine Grossdemonstration gegen die Waffen geplant. Hollywood-Stars wie George Clooney und Oprah Winfrey unterstützen die Schüler-Aktivisten mit Millionen Dollar.
Schüler fordern von der US-Regierung schärfere Waffengesetze.
Schüler fordern von der US-Regierung schärfere Waffengesetze. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • US-amerikanische Schüler planen am 24. März eine Grossdemonstration gegen die Waffengesetze.
  • Nun sprechen ihnen Hollywood-Stars wie George Clooney und Oprah Winfrey Millionen Dollar zu.
  • «Die Leben unserer Kinder hängen davon ab», erklären George Clooney und seine Frau Amal.
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Die jugendlichen Anti-Waffen-Aktivisten in den USA erhalten prominente Unterstützung. George Clooney (56) und seine Frau Amal (40) spenden eine halbe Million Dollar für eine grosse Demonstration von Schülern und Lehrern in der Hauptstadt Washington, wie Medien berichten. «Im Namen unserer Kinder Ella und Alexander spenden wir 500'000 Dollar, um für diese wegweisende Veranstaltung zu bezahlen», teilt das Paar der Zeitung «USA Today» zufolge mit. «Die Leben unserer Kinder hängen davon ab.»

Star-Regisseur Steven Spielberg (71) und seine Frau Kate Capshaw (64) treten daraufhin ebenfalls vor und sagen eine halbe Million zu. «Sie sind eine Inspiration für uns alle, wir schliessen uns dieser Bewegung an», erklärten sie dem Magazin «Hollywood Reporter» zufolge.

Ebenfalls eine halbe Million spendet US-Talkqueen Oprah Winfrey (64). «George und Amal, ich könnte Euch nicht mehr zustimmen», schrieb sie auf Twitter. Die Schüler erinnerten sie an die Bürgerrechtsbewegung der 60er Jahre.

Die Schüler-Aktivisten nennen ihre für den 24. März geplante Grossdemonstration einen nationalen «Marsch für unsere Leben». Der Sänger Justin Bieber (23) erklärte sich mit der Bewegung solidarisch. «Ich bin an Eurer Seite», schreibt er auf Twitter.

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