Papa von Meghan Markle hässig über ihren Liebes-Film
Ein neuer Spielfilm zelebriert die Liebesgeschichte von Meghan Markle und Prinz Harry. Meghans Vater hat überhaupt keine Freude am TV-Spektakel.
Das Wichtigste in Kürze
- In den USA läuft aktuell der Film «Harry & Meghan: Becoming Royal».
- Der Spielfilm erzählt die Lovestory zwischen Meghan Markle und Prinz Harry.
- Thomas Markle, der Vater von Herzogin Meghan, hält den Film für «dumme Fiktion».
Vor wenigen Tagen flimmerte in den USA der Spielfilm «Harry & Meghan: Becoming Royal» über die TV-Bildschirme. Damit greift abermals ein Film auf, wie sich die ehemalige Schauspielerin Meghan Markle (37) und Prinz Harry (34) kennenlernten.
Gar kein Fan von der filmischen Inszenierung ist Meghans Vater Thomas Markle (74). Gegenüber dem Promi-Portal «TMZ» bezeichnet er den Film als «dumme Fiktion».
Schlimmer noch: Der Royal-Vater fühlt sich gar persönlich angegriffen.
Vater von Meghan Markle kam nicht an Hochzeit
Besonders eine Filmszene macht Thomas Markle hässig. Ein Telefonat zeigt Vater und Tochter vor Meghans Hochzeit. Papa Thomas erklärt, dass er nicht an die royale Party kommen wird. Tränen fliessen.
Und Meghan beschuldigt den Vater, Fotos von ihr der Presse verkauft zu haben. Zudem bezeichnet sie ihn als Lügner. Daraufhin legt der Vater ohne weiteres auf.
Doch der Vater von Meghan Markle dementiert: Er habe seine Tochter nicht sitzen gelassen. Die Szene sei eine «Unverschämtheit». Er gibt zu verstehen, dass er wegen einer Herzoperation nicht teilnehmen konnte.
Auch abgesehen von dieser einen Filmszenen basiere der Spielfilm kaum auf Fakten. Für den Royal-Vater ist der Film eine Aneinanderreihung von «dummen, erfundenen Geschichten».