Pete Davidson will Ariana Grande nicht sehen
Nach Pete Davidsons Selbstmord-Tweet ist Ariana Grande in Alarmbereitschaft. Doch der Komiker will sich von der Sängerin unter keinen Umständen helfen lassen.
Das Wichtigste in Kürze
- Ariane Grande und Pete Davidson lösten im Oktober ihre Verlobung auf.
- Davidson postete am Samstag erschreckende Suizid-Gedanken.
- Der Komiker will nicht, dass seine Ex ihm in der schwierigen Phase hilft.
Wie schlecht steht es wirklich um ihn? Am Samstagabend stellte Pete Davidson (25) auf Social Media einen Post, der schlimme Selbstmordgedanken implizierte. «Ich möchte wirklich nicht mehr auf dieser Welt sein. Ich gebe mein Bestes, um hier zu bleiben, aber ich weiss nicht, wie lange ich das noch aushalte.»
Nicht nur Fans und Petes Familie sind in grosser Sorge um den Komiker, das Statement versetze auch Petes Ex Ariana Grande (25) in höchste Alarmbereitschaft.
Doch es scheint, Davidson hat auf die Hilfestellung seiner Ex so gar keine Lust: Der Komiker wollte die Sängerin partout nicht sehen. Nur wenige Stunden nach dem erschreckenden Posting war Pete in der «Saturday Night Life»-Show zu Gast. Wie ein Bekannter des Komikers verriet, soll Davidson vor seinem Auftritt die zuständigen Sicherheitsleute angewiesen haben, Grande unter keinen Umständen Zutritt zum Gebäude zu gewähren. Pete habe gewusst, dass der Popstar auf dem Weg zu ihm sei, sie habe sich zuvor bei gemeinsamen Freunden erkundigt.
Ariana bleibt wohl nichts anderes übrig, als Petes Entscheid zu akzeptieren. Sie soll es auch gewesen sein, die sich vom Spassvogel getrennt hat. Die beiden waren von Mai bis Oktober miteinander liiert – und bis vor wenigen Wochen sogar noch verlobt.
Im letzten Jahr jagte in Ariana Grandes Leben ein Schicksalsschlag den nächsten: Erst verloren auf einem Konzert des Popstars in Manchester 22 Menschen das Leben, dann starb Grandes Ex Mac Miller (†26) an einer Drogen-Überdosis. Kein Wunder, braucht die Sängerin nun etwas Zeit für sich: «Es war das schlimmste Jahr meines Lebens», so Grande an einer Preisverleihung in New York.