Peter Maffay: «Ich habe in meinem Leben Prüfungen gehasst»

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Deutschland,

Peter Maffay wurde nie gern geprüft und benotet, denn er findet, vieles kann man gar nicht prüfen. Momentan ist der Musiker als Coach bei «The Voice» zu sehen.

Peter Maffay
Peter Maffay buzzert bei «The Voice of Germany» um die besten Talente. - ProSieben/SAT.1/André Kowalski

Das Wichtigste in Kürze

  • Peter Maffay wurde nie gern benotet oder geprüft.
  • Er finde, dass nicht alles geprüft werden kann.
  • Der 73-Jährige ist momentan als Coach bei «The Voice» zu sehen.

Rocklegende Peter Maffay (73) hadert damit, benotet zu werden. «Ich habe in meinem Leben Prüfungen gehasst. Wenn jemand zu mir gekommen ist und meinte, ich kriege die Note 5, habe ich gesagt: »Welches Recht nimmt sich jemand raus, das zu beurteilen«», sagte Maffay der Deutschen Presse-Agentur. «Es gibt viele Kriterien, die entscheidend sind und vielleicht gar nicht benotbar sind.»

Der Musiker ist in der zwölften Staffel der Castingshow «The Voice of Germany» als Coach zu sehen. Im Finale an diesem Freitag (20.15 Uhr, Sat.1) entscheidet das Fernsehpublikum, wer die Sendung gewinnt.

Bilanz von Peter Maffay fällt positiv aus

«Ich bin nicht unbedingt Freund von solchen Formaten gewesen.», erklärt Peter Maffay. Dies vor allem, weil er den Umgang mit Talenten in solchen Shows nicht gut fand.

«Ich habe den Fehler gemacht, alles über einen Kamm zu scheren. Dabei habe ich bei »The Voice« natürlich in die Tinte gegriffen.» Dort gehe es anders zu, seine Bilanz falle positiv aus.

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