Plant Herzogin Meghan eine Rückkehr zu Instagram?

Nau Prominews
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USA,

Plant Herzogin Meghan ein Instagram-Comeback? Das deutet die Ehefrau von Prinz Harry zumindest in einem Interview an.

Könnte Herzogin Meghan bald wieder auf Instagram aktiv sein?
Könnte Herzogin Meghan bald wieder auf Instagram aktiv sein? - imago images/PPE

Das Wichtigste in Kürze

  • In einem Interview deutet Herzogin Meghan eine bedeutsame Veränderung an.
  • Werden die ehemaligen Sussex-Royals wieder zu Instagram zurückkehren?

Kehrt Herzogin Meghan (41) auf Instagram zurück? Schon seit Jahren hat sich die Ehefrau von Prinz Harry (37) von der Plattform zurückgezogen - unter anderem wegen Mobbing. Doch jetzt kündigte sie mit «leuchtenden und teuflischen Augen» in einem Interview mit dem New Yorker Magazin «The Cut» an: «Ich komme zurück... auf Instagram.»

Herzogin Meghan hat Instagram geliebt

Royale Fans sollten ihre Freunde aber noch zügeln. Denn Autorin Allison P. Davis erklärte später, dass Herzogin Meghan mitteilte, sie sei «nicht mehr sicher, ob sie zu Instagram zurückkehren würde». Die Herzogin von Sussex musste nach ihrer Verlobung mit Prinz Harry im Jahr 2017 die Kontrolle über ihren Social-Media-Account abgeben.

Sie habe es geliebt, ihr Leben mit anderen zu teilen, sagte die Herzogin jetzt im Interview. Aber sie liebe Harry mehr. «Es war eine grosse Umstellung - eine riesige Umstellung, von dieser Art von Autonomie zu einem anderen Leben zu wechseln.» Das erzählte die ehemalige Schauspielerin dem Magazin.

Probleme mit den royalen Instagram-Regeln

Herzogin Meghan durfte sich Prinz Harry, Prinz William (40) und Herzogin Kate (40), auf dem Konto «KensingtonRoyal» anschliessen. Doch darüber hatte sie keine Kontrolle.

«Es gibt buchstäblich eine Struktur. Als Mitglied der Familie muss man Fotos von seinem Kind zuerst an die Royal Rota, den britischen Medienpool, weitergeben muss.» Das erzählte Herzogin Meghan.

Damit würden die Fotos erst in den Medien veröffentlicht, bevor sie sie selbst posten könne. Doch wie schon länger bekannt ist, hat Herzogin Meghan kein besonders gutes Verhältnis zur britischen Presse.

Deshalb kam bei ihr das Konzept auch nicht sonderlich gut an. «Warum sollte ich den Leuten, die meine Kinder mit dem N-Wort beschimpfen, ein Foto von meinem Kind geben. Dies, bevor ich es mit den Leuten teilen kann, die mein Kind lieben?», fragte sie im Interview.

Mobbing als Grund für das Social-Media-Aus

Prinz Harry und Herzogin Meghan betrieben ab April 2019 ihren eigenen Instagram-Account «SussexRoyal». Nachdem sie offiziell von ihren königlichen Pflichten zurückgetreten sind, gaben die beiden 2020 bekannt, das Profil auf Eis zu legen.

Seitdem sind auch keine neuen Posts erschienen. In einem Interview mit «Fortune» erklärte die Herzogin später, dass ihr das ständige Mobbing zu viel geworden sei. «Ich habe die persönliche Entscheidung getroffen, keinen Account zu haben», sagte sie.

Prinz Harry kündigte 2021 in einem Gespräch mit «Fast Company» an: «Wir werden die sozialen Medien wieder aufgreifen, wenn es sich für uns richtig anfühlt. Vielleicht, wenn wir mehr bedeutsame Verpflichtungen zu Veränderungen oder Reformen sehen.»

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