Prinz Andrew wird von Ex-Frau Fergie finanziell unterstützt
Sarah Ferguson kann mittlerweile vom Schreiben leben. Sogar für ihren in Ungnade gefallenen Ex-Mann Prinz Andrew hat sie einen Batzen übrig.
Das Wichtigste in Kürze
- Für Prinz Andrew läuft es zurzeit alles andere als rund.
- Geld wird ihm gestrichen, zudem muss er die Royal Lodge räumen.
- Auf Ex-Frau Fergie kann er jedoch immer zählen – auch finanziell.
Einen solchen Ex-Partner wünscht sich wohl jeder ...
Prinz Andrew (63) kann tun, was er will, Sarah Ferguson (63) wird sich wohl nie von ihm abwenden. Im Gegenteil: Seine Verflossene stärkt ihm auch in schwierigen Zeiten immer wieder den Rücken. Und nun greift sie für ihren in Ungnade gefallenen Ex-Mann sogar ins Portemonnaie.
Ja, richtig gelesen. Finanziell läuft es bei Prinz Andrew zurzeit nämlich weniger rund. Fergie hingegen kann mittlerweile gut von ihren verkauften Büchern leben. Das plaudert die Autorin gegenüber dem «Hello»-Magazin aus.
«Nun, seit er sich von seinen königlichen Pflichten zurückgezogen hat, nimmt er kein Geld der Steuerzahler mehr an», verrät sie und erklärt weiter: «Und ich bin in einer Position, in der ich ihn und den Rest der Familie durch meine Arbeit unterstützen kann. Und ich bin wirklich froh und stolz, das zu tun.»
Besonders der Missbrauchsskandal im vergangenen Jahr kostete Andrew eine ganze Stange Geld. Fergie hat sich von den schwerwiegenden Vorwürfen jedoch keinesfalls beirren lassen.
Sie habe noch immer das Gefühl, «einen sehr guten Mann geheiratet zu haben», betonte sie einst bei einer ihrer Buchvorstellungen.
Glück für Andrew. Denn Charles (74) will seinem Bruder künftig auch den jährlichen Zuschuss von rund 280'000 Franken streichen. Und auch seinen Wohnsitz, die Royal Lodge, muss der Herzog von York räumen. Neu soll er im Frogmore Cottage untergebracht werden.