Prinz Harry: enger Freund sagt, er «leidet sehr darunter»
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Meghan haben ihre königlichen Pflichten niedergelegt.
- Die beiden leben derzeit in Kanada.
- Wie es Harry nach dem Megxit geht, verrät nun ein enger Polo-Freund.
Es war kein einfacher Entscheid, und dieser war von langer Hand geplant. Einfach ist der royale Rückzug Prinz Harry (35) dennoch nicht gefallen. Noch in einer Erklärung vor seiner Abreise sagte er, er fühle «grosse Trauer».
Dass dem noch immer so ist, bestätigt nun ein naher Freund von Prinz Harry. Nacho Figueras (42) kennt Harry schon lange, die beiden verbindet die Liebe zum Polo-Spiel.
In «Good Morning America» sprach Figueras nun über Harry und dessen Befinden. «Wenn 1000 Paparazzi vor deinem Haus in Kanada lauern, um ein Foto von deinem Sohn zu machen ... Das ist nicht normal.» Harry habe sich zum Umzug nach Kanada entschlossen, um seine Familie zu beschützen.
Das habe auch mit den Erfahrungen seiner geliebten Mutter Prinzessin Diana († 36) zu tun. «Er ist der Sohn von jemandem, der unter den Angriffen der Presse sehr gelitten hat. Das soll seiner Familie nicht passieren», sagte Nacho Figueras.
Auch in der «ABC»-Spezial-Sendung «Royal Divide: Harry, Meghan And The Crown» äusserte sich Figueras.
Der Polo-Freund verriet: «Ich habe erst vor ein paar Tagen mit Harry gesprochen. Er leidet sehr darunter, was passiert ist. Er leidet auch, weil viele Menschen ihn verurteilen.»
Weshalb sich Harry und Meghan als «Senior Royals» zurückgezogen haben, dazu sagt Figueras: «Er handelt als Vater, der sein Junges und seine Löwin beschützen will.» Prinzessin Diana wäre sicherlich stolz auf ihn, fügte Figueras zudem an.
Was wohl Harry zu den Äusserungen seines Freundes zu sagen hätte? Dass die beiden sich nahe stehen, zeigt auch ein Besuch Figueras' bei Talkmasterin Ellen DeGeneres (62). Sie lernte Prinz Harry und Meghan über ihn kennen.