Prinz Harry: Meghan soll ihn «zwanghaft kontrollieren»
Meghan Markle gilt als Kontrollfreak. Mittlerweile aber so sehr, dass sich Ehemann Prinz Harry in seiner Freiheit eingeschränkt fühle.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle und Prinz Harry befanden sich kürzlich auf Kolumbien-Reise.
- Dabei soll die Herzogin Harrys Verhalten «zwanghaft kontrolliert» haben.
- Meghan suche ständigen Körperkontakt, analysiert ein Fan nun.
Sie tanzten, trommelten und schlenderten durch die Gassen: Die Zeit während ihrer Kolumbien-Reise schienen Prinz Harry (39) und Meghan Markle (43) genossen zu haben. Dabei präsentierten sich die beiden für so manchen ungewöhnlich nahbar.
Doch Harrys gute Laune könnte nur eine Fassade darstellen, wie ein Fan nun behauptet. Dieser vermutet nämlich, dass seine Ehefrau ihn bei Schritt und Tritt kontrollieren soll.
Fan über Prinz Harry: «Meghan kontrolliert ihn zwanghaft»
Auf X (ehemals Twitter) schreibt er: «Prinz Harry ist in Kolumbien offensichtlich unglücklich und in der Falle seiner eigenen Macht. Meghan Markle ist immer noch unbeholfen und kontrolliert ihn zwanghaft.»
In einem Video analysiert er dabei das Verhalten der Herzogin gegenüber Harry. Zu sehen sind die Sussex' bei einer Veranstaltung. Sie sitzen im Publikum, werfen den Kameras händchenhaltend lächelnde Blicke zu.
Nur Sekunden später befreit er sich von Meghans Hand, wirkt sichtlich genervt. Doch Meghan lässt nicht locker und greift erneut nach Harrys Arm. Eine Sache, die ihm wohl gar nicht passen dürfte. So sehr, dass Harry seine Zunge gegen die Innenseite seiner Wangen stösst.
Für den Tippgeber sei dies ein eindeutiges Zeichen, dass der 39-Jährige sich in seinem Verhalten eingeschränkt fühle.
Das glaubt auch Körpersprache-Experte Jesús Enrique Rosas. Er meint dazu: «Harry sollte ein wenig mehr Spielraum, ein wenig mehr Freiheit haben.»
Freiheit, die er von Meghan viel zu selten erhalte. Kaum einen Moment könne sie Harry mit anderen Menschen alleine reden lassen. Sie suche ständig Körperkontakt.
Meghan Markle lehnte sich gegen royale Regel auf
Doch dass die Herzogin ihre Kontrolle nicht gut abgeben kann, habe sich bereits während ihrer Zeit im britischen Palast gezeigt. Mit einer bestimmten Regel der Royals soll sie dabei auf Kriegsfuss gestanden haben.
Im Buch «Gilded Youth – An Intimate History of Growing Up in the Royal Family» zitiert Autor Tom Quinn einen Ex-Palast-Mitarbeiter.
Der berichtet, dass es Meghan gehasst habe, kontrolliert zu werden. Und dafür war vor allem eine Regel verantwortlich: «Royals müssen im Voraus bekannt geben, wann sie den Palast verlassen und wohin sie gehen. Dies dient zum Teil der Sicherheit.»
Die Frau von Prinz Harry soll diese Regel «lächerlich gefunden haben».
Weiter meinte der Ex-Mitarbeiter: «Ich glaube nicht, dass es in der ganzen Geschichte jemals eine grössere Kluft zwischen den Erwartungen, die jemand hat, wenn er Mitglied der königlichen Familie wird, und dem, was er dann tatsächlich vorfindet, gegeben hat.»
Abschliessend behauptete er: «Meghan Markle war zutiefst enttäuscht.»