Meghan Markle: Diese royale Regel hasste sie besonders
Meghan Markle hasste es, kontrolliert zu werden. Enthüllt nun auch ein Ex-Mitarbeiter.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle wollte frei wie ein Vogel sein.
- Das war im englischen Königshaus nicht möglich.
Dass sie mit dem englischen Königshaus nicht besonders gut zurecht gekommen ist, ist kein Geheimnis.
Doch mit einer Royal-Regel soll Meghan Markle (41) besonders auf Kriegsfuss gestanden haben: Der Kontrolle.
In dem Buch «Gilded Youth – An Intimate History of Growing Up in the Royal Family» zitiert Autor Tom Quinn einen Ex-Palast-Mitarbeiter.
Der berichtet, dass es Meghan gehasst habe, kontrolliert zu werden. Und dafür war vor allem eine Regel verantwortlich.
«Royals müssen im Voraus bekannt geben, wann sie den Palast verlassen und wohin sie gehen. Dies dient zum Teil der Sicherheit.»
Die Frau von Prinz Harry soll diese Regel «lächerlich gefunden haben».
«Ich glaube nicht, dass es in der ganzen Geschichte jemals eine grössere Kluft zwischen den Erwartungen, die jemand hat, wenn er Mitglied der königlichen Familie wird, und dem, was er dann tatsächlich vorfindet, gegeben hat.»
Und weiter: «Meghan Markle war zutiefst enttäuscht.»
Im Januar 2020 zogen Meghan Markle und Prinz Harry dann offiziell die Reissleine. Ihre königlichen Pflichten stellten sie ein.