Prinz Harry: Palast zittert vor neuem Interview
Prinz Harry spricht wieder öffentlich. Der Palast erwartet neue Attacken, da er nach dem Rauswurf aus Frogmore Castle nichts zu verlieren habe, so ein Experte.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry spricht heute öffentlich – gibt's neue Enthüllungen?
- Der Palast jedenfalls zittert bereits.
- Laut einem Experten hat Harry nichts mehr zu verlieren, es könnte ihm alles egal sein.
Was wird Prinz Harry (38) wohl heute enthüllen? Um 18 Uhr Schweizer Zeit wird der Royal-Aussteiger eine «intime» Konferenz mit einem umstrittenen Trauma-Therapeuten haben. Für 17 britische Pfund können Fans zuhören, wenn «Leben mit einem Verlust und Bedeutung der persönlichen Heilung» diskutiert werden. Keine Fans sind zwar die Royals, doch auch sie werden wohl mithören.
King Charles (74) und Prinz William (40) hätten gehofft, dass sich Harry wieder beruhigt habe. Dies sagt Royal-Biograf Phil Dampier gegenüber «DailyMail». Sie hätten gehofft, dass er nach den Interviews zu seinen Memoiren «Spare» weniger öffentlich auftreten werde. Doch dem sei offensichtlich nicht so.
In seinem Buch griff der Prinz seine Familie stark an. In den Interviews, die er nach der Veröffentlichung gab, legte er nach. Er sagte auch, dass seine Memoiren doppelt so lange hätten sein können. Munition, um weiter gegen die Royals zu schiessen, scheint also vorhanden zu sein.
Auch Experte Dampier vermutet, dass Prinz Harry eine neue Attacke lancieren werde. Nach dem Rauswurf aus dem Frogmore Castle habe er «nichts mehr zu verlieren». Es sei ihm alles egal.
Doch neue Angriffe könnten Folgen haben: So könnten Harry und Meghan Markle (41) deswegen definitiv nicht zur Krönung von Charles eingeladen werden. «Falls er sich mit seinem Vater und Bruder versöhnen will, würde ich ihm von weiteren Interviews abraten», sagt Dampier. Er wundert sich, wer den Royal-Aussteiger berate und ob er auf ihn höre.
Eventuell sei Prinz Harry aber bereits so weit gegangen, dass es kein Zurück mehr gebe, mutmasst Dampier. Und es sei ihm alles egal, «das wäre tragisch».