Prinz Harry: Philips Leibwächter sauer wegen verpasster Trauerfeier
Prinz Harry verpasste die Trauerfeier seines Grossvaters. Philips jahrelanger Leibwächter findet klare Worte für den Schwänzer.
Das Wichtigste in Kürze
- Rund 1800 Menschen waren bei der Philip-Ehrung dabei.
- Prinz Harry glänzte jedoch mit seiner Abwesenheit.
- Philips ehemaliger Leibwächter schiesst nun scharf gegen den Rotschopf.
Einmal mehr sorgt Prinz Harry (37) beim britischen Volk für rote Köpfe. Denn der Rotschopf liess die Trauerfeier zu Ehren seines verstorbenen Grossvaters Philip (†99) sausen. Einer, der Harrys Schwänzen ebenfalls scharf verurteilt, ist Philips ehemaliger Leibwächter.
Rund 1800 Menschen versammelten sich am Dienstag in der Westminster Abbey. Zahlreiche Blaublüter reisten an, um Queen Elizabeth II. (95) an diesem Tag beizustehen. Harry war keiner davon.
Es sei eine «grosse Enttäuschung» gewesen, so Richard Griffin gegenüber «Sky News». Und mit dieser Ansicht scheint er nicht allein dazustehen. «Zumindest dort, wo ich mich aufhielt, fanden alle, dass er hätte da sein müssen.»
Die Begründung der Abwesenheit, dass dem Herzog von Sussex in Grossbritannien der nötige Schutz fehlt, findet er inakzeptabel. «All dieser Unsinn, dass er keinen Schutz bekommen konnte. Meines Erachtens war das eine erbärmliche Ausrede, er hätte hier sein sollen, um seinen Grossvater zu ehren», so Griffin.
Und sowieso erscheint Harrys Grund für die Absage ein wenig fragwürdig. Schliesslich reist der Gatte von Meghan Markle (40) noch in diesem Monat nach Holland. Ob er sich dort sicherer fühlt als in seiner Heimat?