Prinz Harry und Herzogin Meghan beginnen «Ära der Sichtbarkeit»
Prinz Harry und Herzogin Meghan dürften sich künftig vermehrt in der Öffentlichkeit zeigen. Das behauptet zumindest der Royal-Insider Omid Scobie.
Der Herzog und die Herzogin von Sussex sollen demnächst in die «Ära der Sichtbarkeit» eintreten. Autor Omid Scobie, der gemeinsam mit der königlichen Reporterin Carolyn Durand die Biografie «Finding Freedom: Harry and Meghan and the Making of a Modern Royal Family» (dt.: «Harry und Meghan: Auf der Suche nach Freiheit») geschrieben hat, hat behauptet, das Paar sei «wirklich aufgeregt», sich in Zukunft öffentlicher zu zeigen.
Scobie enthüllte gegenüber dem Magazin «PEOPLE»: «Sie sind ein Paar, das in diesen Momenten der menschlichen Interaktionen sehr gut ist. Sie müssen vor Ort sein. Sie finden, dass Probieren über Studieren geht, was wir bald sehen werden, ist dieses Probieren.»
Scobie bemerkte zudem, dass Prinz Harry und Herzogin Meghan sich zuvor auf ihre psychische Gesundheit konzentriert haben. Dies, um «einen Teil der Toxizität» auf Distanz zu halten.
Omid fügte hinzu: «Sie scheinen an einem anderen Ort zu existieren und dieser Ort ist viel gesünder. Meghan sprach bekanntlich darüber, dass es nicht genug ist, nur zu Überleben und sie sich jetzt im Erfolgskapitel befinden würden.»
Scobies Buch wird Ende dieses Monats als Taschenbuch erneut veröffentlicht werden. In einem neuen Epilog hat der Autor behauptet, das Paar sei mit der Reaktion von Königin Elisabeth II. auf ihr brisantes Interview mit Oprah Winfrey nicht ganz zufrieden.