Prinz Harry und Meghan fühlten sich von Prinz William gemobbt
Das Wichtigste in Kürze
- Letzte Woche verkündeten Prinz Harry und Meghan Markle ihr royales Aus.
- Heute findet die Krisensitzung bei Queen Elisabeth II satt.
- Harry und Meghan sollen sich auch von Prinz William gemobbt gefühlt haben.
Hinter der royalen Fassade knallt es. Und das nicht erst seit gestern!
Seit der Veröffentlichung ihrer «Megixt»-Pläne in der letzten Woche, sickern immer mehr Details durch. Das neueste: Prinz Harry (35) und seine Ehefrau Meghan Markle (38) sollen sich von Prinz William (37) gemobbt gefühlt haben.
Dieses Mobbing soll so weit gegangen sein, dass Harry und Meghan ihren Platz im englischen Königshaus nicht mehr gesehen haben. Dies berichtet nun die «DailyMail».
«Meghan wollte gehen», so ein Palast-Kenner. «Für sie funktionierte das Ganze einfach nicht mehr.»
Bitter für Prinz Harry ist es allemal! Denn für den an Platz sechs stehenden Thronfolger soll diesen Schritt nicht einfach gewesen sein. «Harry stand unter starkem Druck sich zu entscheiden, was er in Zukunft will», so der Kenner.
«Es ist traurig, denn er liebt die Königin. Er liebt dieses Land. Er liebt all seine militärischen Sachen und ich denke, es wird ihm aufrichtig das Herz brechen, wenn er geht.»
Doch der 35-Jährige hat mit Meghan und Sohn Archie (8 Monate) selbst auch eine Familie, die es zu schützen gilt. Und seitdem Harry und Meghan sind, wird ihnen vom Palast gesagt, was sie zu tun und zu lassen haben.
Ein No-Go für die Ex-«Suites»-Darstellerin, heisst es. Deshalb sollen Harry und Meghan nun die Reissleine gezogen haben.
Wie ihre zukünftigen Aufgaben im Königshaus aussehen werden? Und wo die kleine Familie ihren Lebensmittelpunkt hat? Das wird heute bei einem Krisentreffen bei Queen Elisabeth II (93) besprochen.