Prinz William: Darum ist er bei Amis beliebter als Harry

Laut Umfragen mögen Amerikaner Prinz William mehr als Prinz Harry. Und nun schwärmen mit Taylor Swift und Travis Kelce zwei beliebte Amis für den Thronfolger.

Das Wichtigste in Kürze

Prinz Harry ist trotz seines Umzugs in die USA unbeliebter bei den Amis als William.
Über den Thronfolger schwärmen nun auch die populären Taylor Swift und Travis Kelce.
Der NFL-Star bezeichnet William als «tollen Kerl».

Prinz William (42) reitet auf einem Beliebtheits-Hoch. Nicht nur in seiner Heimat Grossbritannien, sondern auch bei den Amerikanern ist er sehr beliebt. Viel beliebter als sein Bruder Prinz Harry (39). Dies zeigen auch die Worte von Taylor Swift (34) und ihrem Freund Travis Kelce (34).

Im letzten Jahr zeigten Umfragen in den USA, wie beliebt der britische Thronfolger ist: So wurden Leute gefragt, ob sie 15 Personen, darunter US-Politiker und William, positiv oder negativ sehen. Der Royal wurde von 55 Prozent positiv bewertet, von 22 Prozent negativ. Damit führte er das Ranking deutlich an.

Taylor Swift gab in London ein Konzert, auch Prinz William war im Publikum.

travis — Die Football-Stars wussten nicht, wie sie den Prinzen begrüssen sollten.

Etwa gleichzeitig wurden US-Amerikaner auch gefragt, ob Prinz Harry seine Titel verlieren soll. Eine klare Mehrheit war dafür.

Williams Beliebtheit half laut der «DailyMail», dass der Thronfolger kurz vor der Umfrage in New York zu Besuch war. Dort polierte er sein Image auf und zeigte sich sehr nahbar.

Harry und Meghan Markle (42) hingegen gehen den Amis mit ihren ständigen Attacken und dem «Jammern» auf die Nerven. Dies sagte Royal-Autorin Angela Levin zur «Sun».

Wen magst du lieber?

Nun traf auch der wohl beliebteste Popstar Taylor Swift mit ihrem ebenfalls populären Freund und dessen Bruder Jason den Prinzen. Und die beiden NFL-Star schwärmten danach in ihrem Podcast über Prinz William. Er sei cool, fantastisch, «ein toller Kerl». Auch George (10) und vor allem Charlotte (9) fanden die Kelce-Brüder toll: Sie sei der «Höhepunkt» des Treffens gewesen.