Prinz Harry spricht in einem neuen Interview erneut offen über sein Leben. Das soll seinem älteren Bruder gar nicht passen – Prinz William sei stinksauer.
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Prinz William und Prinz Harry streiten sich schon länger. - keystone

Die Beziehung zwischen Prinz Harry (39) und Prinz William (42) ist schon länger sehr angespannt. Offenbar hat der jüngere der Diana-Söhne nun mit seinem Interview weiter Öl ins Feuer gegossen.

In der Dokumentation «Tabloids on Trial» spricht der Ehemann von Meghan (43) offen und ehrlich über seine verunglückte Mutter. Das soll Prinz William gar nicht passen, wie ein Insider gegenüber dem «OK! Magazine» verraten hat.

Hast du das neue Interview von Prinz Harry gesehen?

«William ist stinksauer», sagt die Quelle. «Er hat die Nase voll davon, dass die Sussexes mit Dianas Tod Geld verdienen. William ist an einem Punkt angelangt, wo er endgültig nicht mehr mit Harry assoziiert werden möchte.»

William soll vor allem sauer sein, weil Harry mit seinen wiederholten Aussagen über Diana die gegenseitige Vereinbarung bricht. 2017 gaben die beiden ein Interview und sagten, dass sie nicht noch einmal öffentlich über sie sprechen würden.

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Harry und Meghan heirateten im Mai 2018 – seither ist in der Königsfamilie viel geschehen. - keystone

Das Interview wurde damals zum 20. Todestag ihrer Mutter gegeben. Es ginge ihnen darum, Dianas Andenken bestmöglich zu schützen, hiess es. Dieses Versprechen habe Harry laut William schon mehrfach gebrochen, seit er von seinen königlichen Pflichten zurückgetreten ist.

Was hat der Bruder von Prinz William gesagt?

Was hat Harry genau gesagt? Der Familienvater äusserte sich zum Verhältnis der Boulevardpresse und seiner Mutter. Er sagte, dass es Beweise dafür gebe, dass Diana Mitte der 90er-Jahre gehackt wurde.

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Prinz Harry und Meghan geben CBS ein Interview.
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Es ist das erste seit jenem bei Oprah.
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Jetzt wollen die Sussex aber über ihr neues Projekt sprechen: den Schutz von Kindern im Internet.
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Es gebe in diesem Bereich viel zu tun, sagt Meghan.
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Die Sussex' setzen sich seit einiger Zeit für das Anliegen ein.

«Wahrscheinlich war sie eine der ersten Personen, die gehackt wurden. Und noch heute stellt die Boulevardpresse sie gerne als paranoid dar», sagte er und betonte: «Sie war nicht paranoid.»

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