Prinz William macht Witze: «Verbreiten das Coronavirus»
Tausende Infizierte sind bereits an den Folgen des Coronavirus gestorben. Dies hält Prinz William nicht von derben Witzen über die Epidemie ab.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz William hat keine Angst vor dem Coronavirus.
- Bei seinem Besuch riss der Herzog von Cambridge gar Witze über die Epidemie.
- Auch Herzogin Camilla machte über das Virus einen Witz.
Britischen Humor kann er! Prinz William (37) reist mit seiner Frau Herzogin Kate (38) drei Tage lang durch das benachbarte Irland. Treffen mit Politikern und Wirtschaftsvertretern und gar ein Besuch in der Guinness-Brauerei standen auf der Agenda der Cambridges.
Munter schütteln sie dabei die Hände. Angst vor dem Coronavirus hat das Royal-Vorzeige-Paar keine. Im Gegenteil: Wie in einem Video der «Daily Mail» zu sehen ist, reisst Prinz William gar Witze über die Epidemie.
Gewagt, schliesslich kostete das Virus bereits Tausenden weltweit das Leben – Tendenz steigend.
Prince William joked about the deadly coronavirus outbreak during a royal visit to Dublin’s Guinness Storehouse in Ireland on Tuesday https://t.co/chcqqO0OdK pic.twitter.com/ygyELE1ous
— TIME (@TIME) March 4, 2020
«Der Herzog und die Herzogin vom Cambridge verbreiten das Coronavirus, Entschuldigung», sagte der Dreifach-Papi nach dem Händedruck mit einem Rettungsassistenten. Wie bitte?
Zuvor fragte William diesen nach seiner Meinung über die Corona-Epidemie: «Glauben Sie, dass in den Medien ein kleines bisschen übertrieben wird?» Seine Antwort darauf ist im Video nicht zu hören.
Dafür witzelt Prinz William mit einer Grimasse im Gesicht weiter: «Ich wette, alle sagen jetzt: ‹Ich habe das Coronavirus, ich sterbe›. Und Sie sagen: ‹Nein, Sie haben nur Husten.›»
Auch Herzogin Camilla reisst Spruch über Coronavirus
Und mit seinen gewagten Witzen bleibt Prinz William nicht der einzige Royal, der sich über das Coronavirus lustig macht. Auch Herzogin Camilla (72) sorgt mit ihren Aussagen für Stirnrunzeln.
Die Prinz Charles’ (71) Frau besuchte am Mittwoch das Verkehrsmuseum in London. Dort betrat sie einen Ein-Personen-Bunker und witzelte darin: «Ich bin in Selbstisolation.»
Eine Anspielung auf die britischen Behördenempfehlungen, man solle selbst bei leichten Erkältungssymptomen zwei Wochen lang zu Hause bleiben.