Prinzessin Kate: Diese Worte fielen ihr am schwersten!

Nur knapp zweieinhalb Minuten sprach Prinzessin Kate (42), doch das Video bewegt die ganze Welt. Am Freitagabend, um 18 Uhr britische Zeit, machte die künftige Königin ihre Krebserkrankung öffentlich.

Die vergangenen Wochen seien schwer für ihre junge Familie gewesen, so die Mutter von drei Kindern.

Im Januar wurde Kate im Bauchbereich operiert. Nach weiteren Tests stellten die Ärzte fest, dass die 42-Jährige an Krebs erkrankt war. Nun unterzieht sie sich einer Chemotherapie, um sicherzustellen, dass der Krebs nicht zurückkommt.

Kate wirkt im Video erst ruhig und gefasst, dann plötzlich zittert ihre Stimme, sie blickt nach unten. Körpersprache-Experte Thorsten Havener (51) hat für die «Bild» analysiert, was Kates Körpersprache im Video verrät.

«Es waren ein paar unglaublich harte Monate für unsere Familie», sagt Kate. «Im Januar wurde ich (...) einer grossen Bauchoperation unterzogen, und damals ging man davon aus, dass ich nicht an Krebs erkrankt sei.»

Während sie spricht, zeigt die Prinzessin immer wieder ihre Handflächen, fällt Thorsten Havener sofort auf. «Offene Hände verdeutlichen: Ich verberge nichts! Die Handbewegung soll klarmachen: Was ich sage, ist mir sehr wichtig.»

Ergibt Sinn, denn: In den vergangenen Wochen wurde im Netz über den Gesundheitszustand der 42-Jährigen spekuliert. Sie sei in einem Koma, nachdem sie Prinz William verprügelt hat, lautete die irrste Theorie. Auch von einer heimlichen Schönheits-Operation war die Rede.

Mit dem Video will Prinzessin Kate den Spekulationen endlich ein Ende setzen.

Dann spricht Kate darüber, warum sie nach der Diagnose Zeit brauchte. Sie und William wollten ihren Kindern George (10), Charlotte (8) und Louis (5) die Lage erklären und sie beruhigen.

Thorsten Havener: «Kate streicht sich mit dem linken Daumen über die rechte Hand. Mit dieser Bewegung beruhigt sie sich. Man spürt in diesem Moment sich selbst, vergewissert sich auf diese Weise seiner selbst. Das machen Menschen oft, wenn sie über Dinge sprechen, die sie innerlich bewegen. Und wir als Betrachter spüren intuitiv, dass dieser Moment für diese Person sehr emotional ist.»

Nicht nur die Hände würden verraten, wie sehr Kate gerade mit ihren eigenen Gefühlen zu kämpfen hat.

Havener: «Wenn sie das Thema wechselt, macht sie an einigen Stellen nicht nur eine Denkpause, sondern senkt den Blick nach unten. Diese Mimik deutet darauf hin, dass die nächsten Worte für sie einen hohen emotionalen Gehalt haben.»

Das passiert besonders, als Kate über den Schockmoment der Krebs-Diagnose spricht. Und als sie die Chemotherapie erwähnt.

Kate wirke im Video «sehr emotional, nahbar und ehrlich», so das abschliessende Fazit des Experten.