Prinzessin Kate ist mit ihrer Familie in die Nähe von Schloss Windsor gezogen. Jetzt hat sie im Schloss ihr erstes berufliches Treffen.
Prinzessin Kate im Green Drawing Room mit ihren Beratern.
Prinzessin Kate im Green Drawing Room mit ihren Beratern. - imago/i Images

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinzessin Kate und Prinz William sind letztes Jahr ins Adelaide Cottage gezogen.
  • Das befindet sich in der Nähe des Schlosses Windsor.
  • Kate hat sich nun im Schloss beruflich ausgebreitet.
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Letztes Jahr sind Prinz William (40), Prinzessin Kate (41) und ihre drei Kinder ins Adelaide Cottage in der Nähe von Schloss Windsor gezogen. Jetzt hielt Kate ihr erstes berufliches Treffen seit dem Umzug in dem Schloss ab.

Mit einem achtköpfigen Beraterteam plante und diskutierte die Prinzessin die Strategie für ihre Organisation Royal Foundation Centre of Early Childhood. Diese kümmert sich um die Erforschung und Förderung der ersten fünf Lebensjahre von Kindern.

Treffen im Green Drawing Room

Das Treffen fand im Green Drawing Room statt, einem Raum, der in zahlreichen Gemälden und Aufnahmen der Royals zu sehen ist. Unter anderem entstanden dort die Hochzeitsfotos von Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) nach der grossen Zeremonie.

Auch auf Twitter machte Kate das «aufschlussreiche erste Treffen» zum Thema. Zu Bildern aus dem Green Drawing Room schrieb sie, es sei über «die gemeinsame Leidenschaft für die aussergewöhnlichen Auswirkungen der ersten fünf Lebensjahre und wie sie uns prägen» diskutiert worden. «Sehr spannende Dinge stehen bevor...!»

Zu dem Treffen kamen Experten aus verschiedenen wissenschaftlichen und akademischen Bereichen zusammen. Die Prinzessin erschien in einem schwarzen Business-Anzug von Alexander McQueen und mit weisser Bluse zu dem Termin.

Kate setzt sich seit vielen Jahren für frühkindliche Erziehung ein. Für ihren ersten öffentlichen Solo-Auftritt des Jahres hatte sie kürzlich eine Kindertagesstätte gewählt. «Wenn wir eine gesündere und glücklichere Gesellschaft für künftige Generationen erschaffen möchten, müssen wir damit anfangen, die einzigartige Bedeutung der ersten fünf Jahre des Lebens zu verstehen und anzuerkennen», schrieb sie 2022 in einem Gastbeitrag im britischen «Telegraph».

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