Prinzessin Kate: Ihre Krebs-Diagnose wurde geleakt
Sie hatte keine Wahl mehr, das Geheimnis sickerte durch! Prinzessin Kate sah sich offenbar gezwungen, ihre Krebserkrankung öffentlich zu machen.
Das Wichtigste in Kürze
- Das Geheimnis um Kates Krebsdiagnose drohte aufzufliegen.
- Offenbar wusste jemand über ihren Gesundheitszustand Bescheid.
- Die Prinzessin hatte keine andere Wahl, als die Erkrankung zu offenbaren.
Nach wochenlangen Spekulationen brach sie am 22. März ihr Schweigen: Prinzessin Kate (42) offenbarte in einer emotionalen Videobotschaft ihre Krebsdiagnose.
Die Blaublüterin unterzog sich im Januar einer grossen Bauchoperation. Spätere Untersuchungen haben dann ergeben, dass Krebs vorlag. Auf Anraten ihrer Ärzte hat Kate deshalb bereits mit einer präventiven Chemotherapie begonnen.
Krebsgeheimnis sickerte durch
All das enthüllte die dreifache Mama schweren Herzens in ihrem zweiminütigen Statement. Doch warum überhaupt ging sie damit an die Öffentlichkeit? Lange wurde vermutet, dass die zahlreichen Gerüchte und Verschwörungstheorien über ihren Gesundheitszustand damit zu tun hatten.
Denn kurz vor der Veröffentlichung der Krebsdiagnose erreichten die Spekulationen ein ganz neues Ausmass. So wurde gar behauptet, Prinzessin Kate sei verschwunden und habe ein Körper-Double.
Doch mit all dem hatte Kates plötzliche Krebsoffenbarung nichts zu tun. Eine palastnahe Quelle enthüllte gegenüber der «Daily Mail» nun nämlich den wahren Grund für ihren Sinneswandel: Das Geheimnis sickerte durch!
Daten-Skandal in Londoner Klinik
Der Kensington-Palast sei wegen Kates Krebsbehandlung kontaktiert worden, plauderte der Insider aus. Also blieb der künftigen Königin nichts anderes mehr übrig, als die Nachricht der ganzen Welt zu verkünden.
Wer genau über ihren Gesundheitszustand Bescheid wusste, ist nicht bekannt. Auch nicht, wie die Person an die streng geheime Information gelangt ist.
Fakt ist aber: In der Londoner Klinik, in der Kate operiert wurde, gab es kürzlich ein riesiges Datenleck. Ausgerechnet ein Mitarbeiter soll versucht haben, an sie sensiblen Daten der Prinzessin zu gelangen. Ob der Datenklau etwas damit zu tun hat, ist jedoch nicht bestätigt.
So oder so meinte die anonyme Quelle dann weiter: «Was auch immer der Grund war, der allgemeine Beifall, der Kate zuteilwurde, bestätigte, dass es die richtige Entscheidung war.»
Prinzessin Kate hat sich kurz nach Bekanntgabe ihrer Krebserkrankung nach Norfolk zurückgezogen. Auf dem Landsitz Anmer Hall verbringt sie mit Gatte William (41) und den drei Kindern die Osterferien.
Wie lange ihre Krebsbehandlung noch andauert, ist nicht bekannt. Ebenso ungewiss ist ihre Rückkehr in die Öffentlichkeit. Allerdings deutete ein Palast-Insider kürzlich gegenüber dem US-Magazin «People» an, dass Kate früher als gedacht wieder auftauchen könnte.
Denn die 42-Jährige dürfe trotz Krebsbehandlung an Veranstaltungen teilnehmen, wenn sie sich dazu in der Lage fühlt, hiess es. Ein solcher Auftritt bedeute nämlich nicht unbedingt eine Rückkehr zu den königlichen Pflichten. Diese Entscheidung hänge von den Ärzten rund um Prinzessin Kate ab.
Vorerst muss sich der Royal nun aber vollständig auf die Genesung konzentrieren.