Prinzessin Kate: Jetzt soll die Regierung Comeback-Druck machen
Prinzessin Kate hat Krebs und versucht zu genesen. Zeit dafür? Soll ihr die britische Regierung nicht mehr viel einräumen, heisst es.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinzessin Kate macht Ende März ihre Krebserkrankung öffentlich.
- Seitdem nimmt sie keine Termine mehr wahr.
- Ganz zum Unmut der britischen Regierung, heisst es.
Ein grösseres Fragezeichen, als das nach der Rückkehr von Prinzessin Kate, gibt es aktuell nicht im englischen Königshaus …
Im März machte Prinzessin Kate (42) ihre Krebserkrankung in einem emotionalen Video öffentlich. An eine baldige Rückkehr? Ist nicht zu denken!
Die Frau von Prinz William (41) unterziehe sich einer Behandlung. Und würde sich auf ihre Genesung konzentrieren, hiess es von Seiten des Buckingham-Palasts.
Prinzessin Kate: Kein Comeback in erster Reihe der Royals?
Wann und in welcher Form Kate also zurück auf die royale Bildfläche kehr, steht in den Sternen. «Kate wird vielleicht nie wieder in die Rolle zurückkehren. In der die Leute sie früher gesehen haben», so ein Experte erst kürzlich.
Und weiter hiess es, dass die Rückkehr von Kate derzeit «neu bewertet wird». Doch was kann die Frau von William konkret machen? Es scheint, als werde sie ihre Funktion neu definieren müssen.
Erst kürzlich meldete der Kensington-Palast, dass Kate erst wieder an ihren Arbeitsplatz zurückkehrt, wenn «die Ärzte grünes Licht geben».
Britische Regierung macht Druck auf Prinzessin Kate
Während die royalen Fans und das Königshaus also auf das Beste hoffen, hat die Regierung nicht so viel Geduld.
Nach «Bild»-Informationen soll sich die Regierung eingeschaltet haben und auf eine baldige Rückkehr von Kate pochen.
«Kate solle möglichst schnell wieder ins Rampenlicht treten. Weil das den Feel-Good-Faktor enorm steigert», heisst es nun von Experte Patrick Handscombe. Kate ist schliesslich der absolute Liebling der britischen Bevölkerung. Mit ihrer positiven, freundlichen Art hat sich die 42-Jährige in den letzten 20 Jahren gegen die anderen Royals bewiesen.
Doch eines ist sicher. «Die Regierung kann zwar Druck machen auf das Königshaus. Aber zwingen kann sie die Royals letztendlich natürlich nicht.»
Prinzessin Kate meldete sich via Brief
Wie schwer die Gesamtsituation wohl auch Prinzessin Kate fällt, machte ihre letzte Aktion deutlich. Am Wochenende fand die Probe der Geburtstagsparade «Trooping the Colour» statt.
Mit dabei? War König Charles III. (75), aber nicht Prinzessin Kate.
Prinzessin Kate hätte an der Generalprobe («Colonel's Review») eigentlich teilgenommen, weil sie den Ehrentitel «Colonel of the Irish Guards» trägt.
In einem Brief teilte sie mit, wie stolz sie auf das gesamte Regiment sei und dass sie viel Glück wünsche.
«Bitte reichen Sie meine Entschuldigung dem gesamten Regiment weiter», heisst es in dem Schreiben. «Ich hoffe, Sie alle bald wieder vertreten zu können.»