Queen Elizabeth ist «dünner und zerbrechlicher» geworden
Die Briten machen sich wegen der Corona-Infektion Sorgen um Queen Elizabeth. Eine Reporterin: «Sie ist erheblich dünner und gebrechlicher als vor einem Jahr.»
Das Wichtigste in Kürze
- Queen Elizabeth geht trotz Corona-Infektion weiter einigen royalen Pflichten nach.
- Von ihren Mitarbeitern wird sie währenddessen «sorgfältig überwacht».
- Man gibt sich vorsichtig, ist aber offenbar nicht beunruhigt über ihre leichten Symptome.
Queen Elizabeth (95) bleibt robust wie eh und je. Auch eine Covid-Infektion hält das britische Königsoberhaupt nicht davon ab, «leichten Pflichten» nachzugehen. Die Monarchin möchte etwa weiterhin Online-Publikum empfangen und Telefontreffen erfüllen. Eine persönliche Veranstaltung wurde aber selbstverständlich abgesagt.
Am Sonntag Tag fühlte sich die 95-Jährige offenbar gut genug, um dem britischen Gold-Curling-Team Tribut zu zollen. Zudem «jubelte sie im Fernsehen», als ihre Pferd Newbury ein Wettkampf gewann.
Doch die Königin wird von ihren Mitarbeitern auch «sorgfältig überwacht», da sie den positiven Test «vernünftig» angehen. BBC-Reporterin Daniella Ralph sprach gegenüber der «Today Show» über den Gesundheitszustand der Monarchin und meinte: «Der Palast ist vorsichtig, aber nicht beunruhigt über ihre leichten Symptome». Zur Erinnerung: Queen Elizabeth ist dreifach geimpft.
Die Royal-Expertin warnte aber auch, dass die Königin «erheblich dünner und gebrechlicher» ist, als noch vor einem Jahr. Letzte Woche soll sie ihren Mitarbeitern gesagt haben: «Ich kann mich nicht bewegen», als sie sich auf einen Spazierstock stützte.
Bei der Covid-Infektion gebe ein paar offensichtlich erschwerende Faktoren. Allen voran: «Sie ist fast 96 Jahre alt und das bringt sie sofort in die gefährdete Kategorie.» Sie fügte hinzu, dass ihre Majestät möglicherweise eine Art antivirale Behandlung erhält. Doch der Buckingham Palast werde diese nicht bestätigen.