Queen Elizabeth: Jetzt spricht der Vater des Attentäters (19)
Versuchter Mordanschlag auf Queen Elizabeth! Der Täter versuchte sich mit Armbrust Zugang ins Schloss zu verschaffen. Nun äussert sich der Papa des Teenager.
Das Wichtigste in Kürze
- Ein bewaffneter Mann versuchte am Samstag Queen Elizabeth zu ermorden.
- Er wurde verhaftet, bevor er sich Zugang zum Schloss machen konnte.
- Seine Familie ist von der Tat des 19-Jährigen schockiert.
Was für ein Jahr für Queen Elizabeth (95)! Nach dem Tod ihres Gatten, den Rassismus-Vorwürfen muss sie nun um ihr Leben fürchten.
Am Samstagmorgen versuchte ein bewaffneter Mann (19) in Schloss Windsor einzudringen. Er trug eine Armbrust als Waffe und versteckte sich hinter einer weissen Maske.
In einem Video vor der Tat kündigte er an: «Es tut mir leid, was ich getan habe und was ich tun werde. Ich werde versuchen, Elizabeth, die Königin der Royals, zu ermorden.» Dabei trägt er eine Maske und hält seine Armbrust drohend in die Kamera.
Im Video, das der «Sun» vorliegt, erklärt er, dass er sich von den «Sith» aus Star Wars habe inspirieren lassen.
Als Motiv gab er ein Massaker in Indien an, bei dem 1919 Kolonialtruppen hunderte Demonstranten erschossen. Dafür sollte Queen Elizabeth büssen.
Queen Elizabeth frühstückte gerade, als der Schütze bei Schloss Windsor festgenommen wurde. Mit ihr befanden sich 20 weitere Royal-Mitglieder im Schloss, darunter die Prinzessinnen Beatrice (33) und Eugenie (31).
Queen Elizabeth: Vater des Attentäters meldet sich zu Wort
Jetzt meldet sich der Vater des mittlerweile verhafteten Teenagers zu Wort. Gegenüber der «Mail Online» sagt er: «Bei unserem Sohn ist etwas schrecklich schiefgelaufen und wir versuchen herauszufinden, was.»
Er habe noch nicht mit ihm sprechen können, wolle dem Teenager nun aber die «Hilfe besorgen, die er braucht». Es sei für die ganze Familie «eine schwierige Zeit». Der 19-Jährige stammt aus gutem Haus und wuchs in einem teuren Einfamilienhaus auf.
Es ist nicht das erste Mal, dass die Briten um ihre Queen bangen müssen. 1981 entging das Royal-Oberhaupt in Neuseeland nur knapp einem Mordanschlag.
Die Sicherheit auf Schloss Windsor wurde 2003 verstärkt, nachdem es einem Mann gelungen war, sich am 21. Geburtstag von Prinz William (39) reinzuschleichen.