Queen Elizabeth II. soll ihre Urenkelin Lilibet nur einmal gesehen haben. Einen Schnappschuss der Beiden soll es nicht geben. Ist das der Grund dafür?
Prinz Harry Queen Elizabeth
Prinz Harry und seine verstorbene Grossmutter, Queen Elizabeth II.. - keystone/dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Queen Elizabeth verstarb im September 2022.
  • Ihre Urenkelin Lilibet hat sie noch getroffen. Ein gemeinsames Bild soll es nicht geben.
Ad

Ein Foto der Beiden? Gab es offiziell nie!

Gemeint sind damit Queen Elizabeth II. (†96) und ihre Urenkelin Prinzessin Lilibet (2). Die im September 2022 verstorbene Königin lehnte bei ihrem ersten Aufeinandertreffen mit Prinz Harrys (38) Tochter ein Bild ab.

Prinz William Harry Lilibet
Prinz Harry, Meghan Markle und Tochter Lilibet an ihrem ersten Geburtstag. - Screenshot Netflix

Rückblick: Prinz Harry und Meghan Markle (41) waren im Juni 2022 extra mit den Kids aus den USA nach London gereist. Grund: Das 75-jährige Thronjubiläum von Queen Elizabeth.

Harry Meghan Queen Elizabeth
Prinz Harry und Meghan Markle reisten im Sommer 2022 zum Thronjubiläum von Queen Elizabeth aus den USA an. - dpa

Offizielle Fotos von Archie (4) und Lilibet gab es damals keine. Auch das Kennenlernen der Queen und ihrer Urenkelin fand hinter verschlossenen Palasttüren statt.

«Auf keinen Fall», soll die damals 96-Jährige auf die Frage nach einem Urenkel-Schnappschuss geantwortet haben.

Prinz Harry Meghan Markle
Prinz Harry soll des Öfteren alleine zu Hause sein, während Meghan Markle unterwegs ist. - Screenshot Netflix

Hätten Sie sich ein Bild von Queen Elizabeth und den Kindern von Prinz Harry gewünscht?

Wieso? Den Grund liefert nun Royal-Expertin Camilla Tominey, in einer Kolumne für den «Telegraph».

Queen Elizabeth
Queen Elizabeth II. verweigerte ein Bild mit Prinz Harrys Kindern. - keystone

«Dies geschah, nachdem Berater die Befürchtung äusserten, dass die Veröffentlichung eines privaten Treffens einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen könnte.»

Und Tominey weiter: «Nicht zuletzt, wenn Fotos an US-Fernsehsender oder Netflix weitergegeben würden. Mit denen das Paar einen Vertrag über mehrere Millionen Dollar abgeschlossen hat.»

Truss hat ihre Familie bisher vor der Öffentlichkeit abgeschirmt
Truss hat ihre Familie bisher vor der Öffentlichkeit abgeschirmt
Märtha Louise von Norwegen
König Harald V. mit seiner Frau Sonja. Sie akzeptieren die Entscheidung ihrer Tochter Märtha Louise von Norwegen.
Queen Elizabeth Justin Trudeau
Kanadas Premierminister Justin Trudeau hat nach dem Tod der britischen Königin Elizabeth II. deren «Weisheit, Mitgefühl und Wärme» gedacht. Daran würden sich Kanadier für immer erinnern, so Trudeau auf Twitter.
Bill Clinton
Ex-US-Präsident Bill Clinton: «Hillary und ich trauern um Ihre Majestät, Königin Elisabeth II., und wir schliessen uns den Menschen im Vereinigten Königreich, im Commonwealth und in der ganzen Welt an, um für ihr aussergewöhnliches Leben zu danken.»
Intensivstation Zeman
Milos Zeman, tschechischer Staatspräsident: «Ihr ergebener Dienst für die Monarchie, ihre ungeheure Demut und ihre Erhabenheit bleiben für immer in unseren Herzen.»
Obama
Auch die Obamas gedenken der Queen.
Biden
US-Präsident Joe Biden hat die gestorbene britische Königin Elizabeth II. als einzigartige Staatsfrau gewürdigt. «Ihre Majestät Königin Elizabeth II. war mehr als eine Monarchin. Sie hat eine Ära geprägt», liess Biden am Donnerstag in Washington mitteilen. Die sieben Jahrzehnte ihrer geschichtsträchtigen Herrschaft seien ein Zeitalter beispiellosen menschlichen Fortschritts gewesen, in der sie auch in Krisen für ihr Land da war. «Sie ertrug die Gefahren und Entbehrungen eines Weltkriegs an der Seite des britischen Volkes und sammelte es während der Verwüstung einer globalen Pandemie».
Olaf Scholz
«Sie war Vorbild und Inspiration für Millionen, auch hier in Deutschland», schrieb er am Donnerstagabend auf Twitter. «Ihr Einsatz für die deutsch-britische Aussöhnung nach den Schrecken des Zweiten Weltkrieges bleibt unvergessen», fügte Scholz hinzu. «Sie wird fehlen, nicht zuletzt ihr wundervoller Humor.»
Mick Jagger
Mit persönlichen Worten hat der britische Musiker Mick Jagger (79) der verstorbenen Queen Elizabeth II. gedacht. «Mein ganzes Leben lang war ihre Hoheit, Königin Elizabeth II., immer da», schrieb der Frontmann der Rolling Stones am Donnerstag auf Twitter. «Ich erinnere mich, dass ich in meiner Kindheit die Höhepunkte ihrer Hochzeit im Fernsehen geschaut habe. Ich erinnere mich an sie als eine schöne junge Frau, bis hin zur sehr geliebten Grossmutter der Nation.»
König Carl Gustaf
König Carl XVI. Gustaf hat die Queen für ihren Einsatz als Staatsoberhaupt gewürdigt. «Die Königin diente ihren Ländern und dem Commonwealth mit einer einzigartigen Hingabe und mit Pflichtgefühl. Sie war ständig präsent, nicht nur in der britischen Gesellschaft, sondern auch international.»
Spanisches Königshaus
Spaniens König Felipe VI. hat mit tiefer Trauer auf den Tod der britischen Königin Elizabeth II. reagiert. «Wir werden sie sehr vermissen», schrieb er in einem Beileidstelegramm an den Sohn von Elizabeth II., den neuen britischen König Charles III..
Macron beim Interview am 14. Juli
Macron beim Interview am 14. Juli
Donald Trump Biden Joe
Ex-Präsident Donald Trump: «Mit Königin Elizabeth II. verlieren wir eine der bedeutendsten und pflichtbewusstesten Monarchinnen der Zeitgeschichte.»
Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Prinzessin LilibetMeghan MarklePrinz HarryNetflixCamillaKolumneDollarPrinz ArchieQueen ElizabethQueen