Quincy Jones (84) sorgt mit kontroversem Interview für Aufsehen

«Michael Jackson hat gestohlen»

Quincy Jones, eine Legende der Unterhaltungsindustrie, hat den Ruf, ruhig und bedacht zu sein. In einem Interview mit dem Magazin «Vulture» teilt er nun ganz gehörig aus. Hier die kontroversesten Aussagen zu Michael Jackson, den Beatles, dem Mord an Kennedy, Ivanka Trump und Oprah als Präsidentschaftskandidatin.

Ich hasse es, das öffentlich zu sagen, aber Michael hat eine Menge Zeug gestohlen. «State of Independence», zum Beispiel, und «Billie Jean». Die Noten lügen nicht, Mann.

Ich habe mich immer über seine Schönheitsoperationen lustig gemacht. Er hat sich immer gerechtfertigt und gesagt, es sei wegen irgendeiner Krankheit. Bullshit!

«Ich weiss, wer Kennedy getötet hat»

Es war Sam Giancana. Es gab eine Verbindung zwischen Sinatra, der Mafia und Kennedy.

Paul war der schlechteste Bassist, den ich je gehört habe. Und Ringo? Reden wir nicht darüber.

Es interessiert sie verdammt nochmal nicht. Ich komme von der Strasse und ich kümmere mich um die Kids, die nicht genug haben, weil ich einer von ihnen bin. Diese anderen wissen nicht, wie es ist, arm zu sein, darum interessiert es sie nicht.

Trump und die ungebildeten Rednecks... Er sagt ihnen nur, was sie hören wollen. Ich habe mit ihm abgehangen. Er ist ein verrückter M*therf*cker. Mental limitiert, aber ein grössenwahnsinniger Narzist. Ich kann ihn nicht ausstehen.

Vor zwölf Jahren sagte mit Tommy Hilfiger: «Ivanka will mit dir abendessen.» Ich sagte: «Kein Problem». Sie ist eine schöne M*therf*ckerin. Sie hatte die schönsten Beine, die ich je in meinem Leben gesehen habe. Falscher Vater, leider.

«Oprah sollte nicht Präsidentin werden»

Ich denke nicht, dass Oprah kandidieren sollte. Sie hat das Zeug dazu nicht. Wenn du nicht Gouverneur oder CEO oder General gewesen bist, weisst du nicht, wie man Leute führt.