Rammstein: Drummer soll Skandal-Partys organisiert haben

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Deutschland,

Ein befreundeter Musiker soll die berüchtigten Partys für Rammstein-Frontmann Till Lindemann organisiert haben.

Till Lindemann
Till Lindemann dementiert die Vorwürfe gegen ihn. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Joe Letz ist ein US-Schlagzeuger.
  • Der Musiker ist ein enger Freund von Till Lindemann.
  • Letz soll die berüchtigten Partys für Lindemann organisiert haben.

Heftige Anschuldigungen gegen Rammstein-Frontmann Till Lindemann (60). Mehrere Frauen werfen dem Sänger Übergriffe und toxischen Machtmissbrauch vor.

Bislang hiess es, dass die Russin Alena M.* für Lindemann junge Fans rekrutiert haben soll. Alena soll die Frauen von der «Row Zero» an Aftershowpartys gebracht haben, wo die Übergriffe stattgefunden haben sollen.

Würden Sie trotz Missbrauchs-Vorwürfen ans Rammstein-Konzert gehen?

Nun steht eine weitere Person im Fokus: der amerikanische Schlagzeuger Joe Letz (41). Laut «Bild» wird der «Combichrist»-Musiker von verschiedenen Frauen mit den Backstage-Erlebnissen in Verbindung gebracht.

Der gute Freund von Till Lindemann soll die Partys organisieren, an denen es zu Übergriffen und anderen Vorfällen kam. Videos zeigen ihn gemeinsam mit dem mutmasslichen Lindemann-Opfer Shelby Lynn (24) beim Konzert in Litauen. Lynn brachte die Vorwürfe gegen Lindemann ins Rollen.

Behandelte Frauen «wie Stück Fleisch»

Letz soll Fans bei den Partys «wie ein Stück Fleisch» behandelt und «herumgeschubst» haben. Er soll auch einige Fans rausgepickt haben, um sie dann zu Till Lindemann zu bringen. Da Alena M. nicht mehr an Rammstein-Konzerten willkommen ist, soll Joe Letz ihre Vertretung übernommen haben.

Letz' Band «Combichrist» war einst eine Vorband von Rammstein. Bizarr: Der Frontmann, Andy LaPleagua (47), hat Hausverbot bei Rammstein-Shows, weil er Lindemann Sophia Thomalla (33) ausgespannt haben soll. Letz und Lindemann sind weiterhin eng befreundet.

Till Lindemann hat alle Anschuldigungen dementiert und seine Anwälte eingeschaltet. Bei den beiden Schweizer Konzerten diese Woche in Bern wird es keine «Row Zero» geben, wie der Veranstalter mitteilte.

* Name der Redaktion bekannt

Kommentare

User #2566 (nicht angemeldet)

Haben doch nächstes Jahr 30jähriges Jubiläum,!

User #2865 (nicht angemeldet)

Auch du wirst älter.

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