Rammstein sollen genervt sein von ihrer russischen «Casterin»

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Deutschland,

Rammstein hat die «Casting-Direktorin» Alena M. verstossen. Trotzdem postet die Russin weiter Bilder von sich und der Band – sehr zum Ärger der Musiker.

Till Lindemann Rammstein
Alena M. soll für Till Lindemann auf Social Media Frauen aussuchen und zu seinen Konzerten einladen. - Instagram

Das Wichtigste in Kürze

  • Alena M. postet offenbar weiterhin Fotos von Rammstein auf ihrem Instagram-Profil.
  • Sehr zum Ärger der Band, die sich bei dem Anwalt der Russin meldete.
  • Alena M. bezeichnete sich als «Casting-Direktorin» für Frontmann Till Lindemann.

Seit zwei Wochen stehen schwere Vorwürfe gegen Rammstein im Raum. Eine Schlüsselfigur ist dabei die Russin Alena M. (35). Auf Instagram bezeichnete sie sich als «Casting-Direktorin» der Band.

Das Wort «Casting» bezog sich dabei auf junge Frauen, die bei Konzerten in der vordersten Reihe stehen durften und davor und danach zu privaten Partys mit Sänger Till Lindemann (60) geladen wurden.

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Auf diesen Partys soll es angeblich zu sexuellen Kontakten zwischen Frauen und dem Sänger gekommen sein. Es gibt auch Vorwürfe zu Misshandlungen und sexuellen Übergriffen. Die Band bestreitet das.

Rammstein hat sich mittlerweile von M. distanziert. Ihr wurde auch der Zugang zu Konzerten der Band untersagt, sie hätte niemals offiziell für die Band gehandelt, hiess es.

Russin war möglicherweise an Rammstein-Konzert in München

M. scheint jedoch das Memo nicht erhalten zu haben. Auch Tage später bezeichnet sie sich auf Social Media nämlich noch immer als «Casting-Direktorin» von Rammstein. Die Russin hielt sich zudem offenbar am Mittwoch auch in München auf. Dort feierte die Band ihren Auftakt für die Europa-Tour.

Eine Freundin postete am Mittwoch auf Instagram ein Foto im Aussenbereich des Münchner Restaurants Augustiner. Darauf sieht man, wie sie mit Alena M. und einer weiteren Freundin auf ihren Geburtstag anstösst.

M. repostete das Foto mit dem Zusatz: «Geburtstag und Rammstein-Konzert, geht es noch besser?». Ob sie mit privat erworbenen Tickets tatsächlich auf dem Konzert war, ist nicht bekannt. Eine «Reihe 0» mit von ihr rekrutierten Frauen gab es bei dem Konzert in München jedenfalls nicht.

Rammstein von «Casting-Direktorin» genervt

Wie die «Bild»-Zeitung berichtet, heisst es aus dem engsten Umfeld von Rammstein, dass die Band mittlerweile genervt sei von Alena M. Diese postet nämlich nach wie vor Videos und Fotos von sich und den Musikern und tue weiterhin so, als gehöre sie zum inneren Kreis.

Das sei aber definitiv nicht der Fall, heisst es. Und: Alena sei regelrecht besessen von der Band, es würde keinen Kontakt mehr mit ihr geben. Alenas Anwalt sei aufgefordert worden, dass sie es unterlassen soll, weiterhin Fotos und Videos von Rammstein zu posten.

Kommentare

User #5742 (nicht angemeldet)

Wenn du darüber nachdenkst wäre genau das dann ein Fehler.

User #5742 (nicht angemeldet)

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