«Rammstein»: Lindemann-Ex glaubt angeblichem Missbrauchs-Opfer nicht
Gegen «Rammstein»-Frontmann Till Lindemann gibt es schwere Vorwürfe der sexuellen Gewalt. Nun äussert sich seine Ex, Sophia Thomalla.
Das Wichtigste in Kürze
- Gegen Till Lindemann sind schwere Vorwürfe im Raum.
- Der Rocker soll eine Frau zum Sex gezwungen haben.
- Nun meldet sich seine Ex-Freundin Sophia Thomalla zu Wort.
Es sind schwere Vorwürfe, die gegen «Rammstein»-Frontmann Till Lindemann (60) erhoben werden.
Der Rocker soll eine Frau unter Drogen gesetzt und sie dann zum Sex gezwungen haben. Passiert sein soll dies bei einem Konzert auf der «Europa Stadion Tour» in der litauischen Stadt Vilnius.
Regarding Lithuanian police involvement and why no statement was taken. I begged them. I BEGGED THEM. And I have witnesses to testify to this, because they begged them also. Nobody cared. pic.twitter.com/FVCsvFC5oZ
— Shelby Lynn (@Shelbys69666) May 29, 2023
Erhoben hat die Missbrauchs-Vorwürfe eine junge Frau namens Shelby Lynn (24) auf ihrem Instagram-Account. Mehrere Bilder von Blutergüssen sind dort zu sehen.
«Rammstein» reagierte am Wochenende asap. «Zu den (...) Vorwürfen zu Vilnius können wir ausschliessen, dass sich, was behauptet wird, in unserem Umfeld zugetragen hat.»
Und weiter: «Uns sind keine behördlichen Ermittlungen dazu bekannt.»
Und nun meldet sich noch jemand zu dem angeblichen Missbrauch zu Wort: Sophia Thomalla (33). Die Ex-Freundin (2011 bis 2015) von Rocker Lindemann meint gegenüber «Bild»:
«Diesen Vorfall in Vilnius hat es nie gegeben! Das ist frei erfunden von einer Person, die sich auf dem Rücken eines Rockstars für fünf Minuten Fame verschaffen möchte.»
Und Thomalla weiter: «Einem selbsternannten Opfer gebe ich weder Bühne, noch unterstütze ich das für eine Sekunde.»
«Till ist ein Mann, der Frauen beschützt. Und (...) ich unterstelle Menschen, die von einem künstlerischen, provozierenden Rammstein-Video auf den Charakter eines Menschen schliessen schlichtweg Dummheit und Unkenntnis.»