Rebecca Hall: Ihre «Iron Man»-Rolle war besser
Rebecca Hall unterschrieb ursprünglich für eine bessere Rolle. Eigentlich sollte ihr «Iron Man»-Charakter anders dargestellt werden.
Das Wichtigste in Kürze
- Rebecca Halls «Iron Man»-Rolle soll einmal ganz anders ausgesehen haben.
- Der Schauspielerin gefiel die ursprüngliche Version besser.
Rebecca Halls Rolle in «Iron Man 3» war ursprünglich ein besserer Charakter. Die 37-Jährige spielte in dem Action-Film von 2013 die Wissenschaftlerin Maya Hansen. Als sie für die Rolle unterschrieb, war diese offenbar noch ganz anders als diejenigen, die im Film zu sehen war.
Unter anderem sollte die sitzengelassene Geliebte vom Hauptcharakter Tony Stark (Robert Downey Jr.) eine Behandlung für Extremis gefunden haben, bevor sie sich auf den dunkleren Weg begab. Nur um dann zu realisieren, dass das ein Fehler war.
Rebecca Hall: «Es war eine bessere Rolle»
Im Gespräch mit «Collider» erklärte die Schauspielerin nun: «Sie sollte eigentlich eine Art von ... ähm Gott sein, ich kann mich gar nicht mehr richtig erinnern. Im ersten Skript, das ich gelesen habe, kam sie bis ganz zum Ende vor.»
«Sie kreierte dieses Serum-Ding und rettete es am Ende mit einer Art von Märtyrer-Akt. Sie sollte zwar böse sein, aber am Ende versuchen, etwas Gutes zu tun. Es war eine bessere Rolle», so Rebecca Hall weiter.
Darüber hinaus hatte der Regisseur Shane Black aus Maya Hansen ursprünglich den Hauptbösewicht des Filmes machen wollen. Doch offenbar gab es von Seiten Marvels Bedenken, dass sich die Spielzeuge eines weiblichen Charakters nicht so gut verkaufen würden.
