Renée Zellweger sieht viel von sich selbst in Bridget Jones
Renée Zellwegers Paraderolle der Bridget Jones ist in ihrem Leben allgegenwärtig. Manchmal erkenne sie sich selbst in Bridget, so die Schauspielerin.
Das Wichtigste in Kürze
- «Bridget Jones Dairy» von 2001 ist bis heute ein Kultfilm.
- Die Hauptdarstellerin Renée Zellweger erkenne sich manchmal selbst in Bridget, sagt sie.
Renée Zellwegers Paraderolle der Bridget Jones ist in ihrem Leben allgegenwärtig. Die 51-jährige Schauspielerin wird immer für ihre Darstellung der Chaotin bekannt sein, die sie in drei Filmen zum Besten gab.
Das stört die Oscar-Preisträgerin allerdings gar nicht. Im Gegenteil, das ist etwas, worüber Renée immer glücklich sein wird.
«Ich gewinne jeden Tag Freunde wegen Bridget. Jemand kommt auf mich zu und sagt: ‹Das habe ich von Bridget gelernt› oder ‹Sie bedeutet mir so viel›. Was für ein Geschenk», schwärmt Zellweger.
Ausserdem sieht die Oscar-Preisträgerin immer noch viel von sich selbst in Bridget. Im Rahmen des kommenden TV-Specials «Being Bridget Jones» gesteht sie: «Die Dinge, die man lieber nicht mit Bridget gemeinsam hätte, sind Dinge, mit denen ich mich am meisten identifizieren kann. Ich hatte Momente, in denen ich dachte, meinem Bridget-Alter-Ego dabei zuzusehen, wie es sich am Rande des Abgrunds bewegte.»
Bridgets Probleme treffen den Nerv vieler Frauen
Die «Judy»-Darstellerin erklärt, dass sie Verständnis für den Druck hat, der auf Frauen ausgeübt wird. Sie glaubt, dass Bridgets Probleme in diesen Bereichen den Nerv vieler Frauen getroffen haben.
«Lächerliche Dinge, wie zum Beispiel: Wie viel wir wiegen oder ob wir diese Liste von Dingen erreicht haben, wenn wir 30, 40 oder 50 sind. Sie kämpft damit und sie versucht es und scheitert, wie wir alle. Worauf es am Ende hinausläuft, ist Selbstakzeptanz», so die Hollywood-Schauspielerin weiter.