Robbie Williams lag sieben Tage auf Intensivstation
Das Wichtigste in Kürze
- Robbie Williams lang im September sieben Tage lang auf der Intensivstation.
- Die Ärzte glaubten, der Sänger habe eine Hirnblutung.
- Dies stellte sich als falsch heraus - er musste jedoch mindestens zwei Monate pausieren.
Am 2. September trat Robbie Williams (43) in Zürich auf. Der Entertainer lieferte wie immer eine Super-Show. Was seine Fans nicht wussten: Kurz vor dem Konzert wurde sein linker Arm taub und er konnte nicht aufhören zu sabbern. Ausserdem hatte er Mühe zu atmen und Kopfschmerzen, wie «The Sun» berichtet. Ein Doktor checkte ihn hinter der Bühne und gab grünes Licht für den Auftritt.
«Es sah wie Blut aus»
Nach der Show ging es dem 43-Jährigen jedoch immer noch nicht besser und flog zu Untersuchungen direkt nach London. «Ich hatte Blutteste, einige Scans – von meinem Herz und meinem Gehirn – und da wurden einige Abnormalitäten gefunden. Da war etwas in meinem Gehirn, das wie Blut aussah», erklärte der «Angels»-Sänger. Der Brite landete für sieben Tage auf der Intensivstation und musste seine «The Heavy Entertainment Show»-Tour unterbrechen.
Tour unterbrochen
Der Sänger sagt, er sei verwirrt und verängstigt gewesen, aber wusste, dass er am richtigen Ort war. Nach sieben Tagen stellten die Ärzte sicher, dass alles gut ist und es sich nicht um eine Hirnblutung handelt. Er durfte dann nach Los Angeles zu seiner Frau Ayda Field (38) und seinen Kindern Theodora (5) und Charlie (3). Trotzdem musste er seine Tour unterbrechen und mindestens zwei Monate pausieren. Seither habe er gemerkt, dass er auf sich aufpassen muss und sagt: «Ich lebe vegan, mache jeden Tag Pilates und Yoga und esse sonntags einen dicken Burgen.»