Bei Ron Wood wurde 2017 Lungenkrebs diagnostiziert. Der Musiker brauchte eine Lasertherapie. Er ist dankbar, dass ihm eine Chemotherapie erspart blieb.
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Musiker Ron Wood. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Ron Wood besiegte den Lungenkrebs mit einer Laser-Therapie.
  • Der Rolling-Stones-Star ist dankbar, dass er sich nicht einer Chemo unterziehen musste.
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Ron Wood ist dankbar, dass er keine Chemotherapie brauchte. Der 72-Jährige wurde 2017 mit Lungenkrebs diagnostiziert. Daraufhin bekam er eine Laserbehandlung, die nicht nur den Tumor beseitigte, sondern auch die Lungenaufblähung wieder rückgängig machte.

Diese Therapie schlug bei dem Rolling Stones-Star sehr gut an. Deshalb musste er sich nicht der unangenehmen und schmerzhaften Prozedur der Chemotherapie unterziehen.

Ron Wood
Ron Wood bei einem Auftritt der Rolling Stones - Keystone

Auf die Frage, ob er die Chemo wirklich wegen den Nebeneffekten wie Haarverlust ausgeschlagen hätte, antwortete Wood dem Magazin «Mojo»: «Ich hätte das getan, ja. Nicht wegen der Frisur, sondern weil ich den Schmerz gesehen habe, den Leute dabei durchstehen müssen.»

Glücklicherweise blieb ihm die Behandlung dann aber ohnehin erspart, weil die Lasertherapie so gut anschlug. «Ich hatte Glück, dass der Krebs noch nicht im Rest meines Körpers war. Sie konnten ihn einfach rausbrennen.»

Dann führt Ron Wood fort: «Ich sage immer: Jemand da oben mag mich. Und jemand da unten muss mich auch mögen.»

Trotzdem habe der Gitarrist ein wenig Angst vor der Krankheit gehabt: «Ich wusste, dass sie da sein würde. Ich habe 54 Jahre lang geraucht.» Er habe nur gedacht: «Gott, natürlich hast du Krebs in der Lunge. Aber zum Glück nirgendwo sonst.»

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