Royal-Experte: Meghan Markle wurde von Briten zerstört
Das Wichtigste in Kürze
- Ein britischer Autor behauptet, die Briten hätten Meghan Markle zerstört.
- Harrys Frau habe viel Charity-Arbeit geleistet, was nie respektiert wurde.
- Meghan sei so von einer ernst zu nehmenden Aktivistin zur einem «Hottie» gemacht worden.
Meghan Markle (39) hat in Grossbritannien mächtig an Beliebtheit eingebüsst. Die Frau von Prinz Harry (36) erzielte in der letzten Umfrage ernüchternde Ergebnisse. 33 Prozent der Erwachsenen mögen die Herzogin zwar – aber 59 Prozent nicht (mehr). Es sind die bisher schlechtesten Umfragewerte für Meghan.
Doch das kommt nicht von ungefähr – glaubt zumindest Royal-Biograf Sean Smith. Er nimmt Meghan in der britischen TV-Show «Lorraine» in den Schutz.
Die Amerikanerin sei von den Briten kaputt gemacht worden, ist er überzeugt. «Die Briten haben sie innerhalb einer Woche nach ihrer Hochzeit verloren», so Smith im TV. Denn: Sie sei von einer «ernst zu nehmenden Menschenrechtsaktivistin zu Prinz Harrys ‹heisser Frau› verwandelt worden».
Harry und Meghan Markle hatten am 19. Mai 2018 in Windsor geheiratet.
Meghan Markle: Ab Südafrika ging's bergab
Smith, der derzeit sein neues Buch bewirbt, glaubt, Meghan sei viel Unrecht getan worden. Statt für Meghans Arbeit hätte sich die Öffentlichkeit nur für ihr Privatleben interessiert. Meghan und Harry «hätten so viel Gutes tun können, aber es begann sich in Südafrika aufzulösen», so Smith.
Meghan hatte dort 2019 in einem Interview über den Palast geklagt. «Niemand hat gefragt, ob es mir gut geht.» Das kam bei den Briten schlecht an.
Das alles kann Meghan Markle mittlerweile egal sein. Sie lebt mit Prinz Harry und Söhnchen Archie (18 Monate) in einer 14-Millionen-Villa im kalifornischen Küstenort Montecito.