Ryan Reynolds

Ryan Reynolds erzählt über seine Tochter James

Samantha Reimer
Samantha Reimer

USA,

Ryan Reynolds und seine Tochter James schauen gerne den Film «Zurück in die Zukunft», in dem sein Freund Michael J. Fox mitspielt.

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Ryan Reynolds und Blake Lively sind seit 2012 verheiratet. - lev radin/Shutterstock.com

Das Wichtigste in Kürze

  • Ryan Reynolds hat kürzlich über seinen Filmabend mit seiner Tochter James erzählt.
  • Die beiden schauen gerne «Zurück in die Zukunft».
  • In diesem Film spielt Reynolds Freund Michael J. Fox die Hauptrolle.

Der Hollywood-Star Ryan Reynolds (47) hat kürzlich einen seltenen und bewegenden Einblick in sein Familienleben gegeben. Er erzählte von einem besonderen Moment mit seiner Tochter James (9). Mit dieser schaute er gemeinsam den Filmklassiker «Zurück in die Zukunft», der prompt zu ihrem Lieblingsfilm avancierte. So berichtet es «Promiflash».

Ryan Reynolds ist mit Michael J. Fox befreundet

In diesem Kontext sprach Reynolds über seine Beziehung zu Michael J. Fox (62), dem Hauptdarsteller des Films, den er vor 17 Jahren kennenlernte. Trotz seiner Parkinson-Erkrankung, die ihm in den 90er-Jahren diagnostiziert wurde, setzte Fox seine Karriere fort. Zudem gründete er eine Stiftung zur Unterstützung der Parkinson-Forschung.

Auch Ryans Vaters leidet an Parkinson, weswegen Fox und seine Stiftung einen hohen Stellenwert hat. Zudem betonte er dabei auch die Bedeutung dieser Freundschaft für seine eigene Vaterschaft: «Ich muss meiner Tochter nicht das Mass an Mitgefühl beibringen, das Mike hat [...] Ich muss ihr beibringen, dass es in Ordnung ist, viel zu fallen. Das ist der beste Weg, um zu wissen, dass man fliegt.»

Trotz ihrer Prominenz halten Reynolds und seine Frau Blake Lively ihr Familienleben weitgehend privat. Daher ist dieses Detail, dass Reynolds verraten ist hat, etwas Besonderes.

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Kommentare

Semilia

Nette Leute eigentlich. Leider möchten sie ein "progressives" Statement abgeben, und zwar auf Kosten ihrer Tochter, die jetzt >James< heißt. Geschlechter-Verwischerei ist in. Wenn jemand mit mehreren Geschlechtern geboren wird, okay. Damit kann man sich arrangieren. Aber von vornherein aus einem Mädchen einen Jungen machen mit einem Jungennamen, ist absurd. Hoffentlich wird sie Jamie genannt.

User #2044 (nicht angemeldet)

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