Sat.1-Einstand verschoben: Birgit Schrowange mit Corona infiziert
Das TV-Comeback muss warten: Birgit Schrowange wird nicht am 7. März ihre Rückkehr ins Sat.1-Fernsehen feiern. Sie kuriere ihre Covid-19- Erkrankung aus.
Das Wichtigste in Kürze
- Birgit Schrowange muss Corona auskurieren.
- Somit muss ihr Sat.1-Comeback verschoben werden.
Es wird leider nichts aus ihrem geplanten Sat.1-Comeback: Wie der Sender via Twitter bekannt gab, muss die Auftaktsendung ihrer neuen Reihe «Birgits starke Frauen» am Montag, den 7. März, zunächst ausfallen.
Sie könne derzeit nicht drehen, da sie Covid-19 auskurieren müsse, heisst es in dem knappen Statement. Man wünsche gute Besserung. Ein Ersatztermin wurde bislang nicht genannt.
Für ihr TV-Comeback sollte Schrowange eigentlich ab dem 7. März unter anderem den Montagabend des Senders gestalten. In «Birgits starke Frauen» (20:15 Uhr) wird die Moderatorin bekannten und unbekannten Frauen begegnen, die eine besondere Lebensgeschichte haben.
So kommt es zu Treffen mit der Hebamme und siebenfachen Mutter Kerstin oder Sängerin Mandy Capristo (31). Diese fand nach 14 Jahren ausgebrannt war und wieder zu sich selbst.
2019 erfolgte eigentlich der Rückzug aus dem TV
Zum Auftakt der Reihe wollte der Sender im Anschluss die Doku «Ich, Birgit Schrowange!» (22:15 Uhr) zeigen. In der erzählt die Moderatorin über ihr Dasein als starke Frau und gibt Einblicke in ihren Alltag.
Ende 2019 kehrte Birgit Schrowange nach 25 Jahren bei RTL ihrer Kultsendung «Extra» den Rücken zu. Damals erklärte sie in einem Statement, dass sie sich eigentlich komplett vom TV verabschieden wolle: «Ich habe das grosse Glück gesund zu sein. Ich möchte mehr Zeit für mein Privatleben haben und für Dinge, die mir Spass machen und mich erfüllen.»
Im vergangenen Dezember wurde dann ihr geplantes Comeback bekannt. Die Moderatorin soll in Sat.1 weitere Formate präsentieren.
Im Frühjahr wird sie in «Wir werden mehr» Geschichten unterschiedlicher Familien zeigen, die sich auf diverse Art und Weise vergrössern. Im Sommer soll es zudem eine weitere Reportage-Serie mit ihr geben.