Schluss mit «The Man in The High Castle»

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Deutschland,

Die mit zwei Emmy Awards ausgezeichnete Serie erzählt davon, was passiert wäre, wenn die Alliierten den Zweiten Weltkrieg verloren hätten. Es wird ein «episches Finale» versprochen.

Rufus Sewell als Obergruppenführer John Smith in der Serie «The Man In The High Castle». Foto: Liane Hentscher/Amazon Prime Video
Rufus Sewell als Obergruppenführer John Smith in der Serie «The Man In The High Castle». Foto: Liane Hentscher/Amazon Prime Video - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Die vierte Staffel der Amazon-Serie «The Man in The High Castle» soll die letzte sein.

Die Dreharbeiten in Vancouver enden noch in diesem Frühjahr, die Premiere ist für den Herbst geplant, wie der Streamingdienst am Mittwoch mitteilte.

Die mit zwei Emmy Awards ausgezeichnete Serie basiert auf Philip K. Dicks Roman aus dem Jahr 1962 und erzählt, was passiert wäre, wenn die Alliierten den Zweiten Weltkrieg verloren hätten. In der letzten Staffel dominieren Krieg und Revolution. Eine neue Aufstandsbewegung entsteht, die Nationalsozialismus und Imperialismus bekämpfen will.

«The Man in The High Castle» hatte 2015 bei Prime Video Premiere. Isa Dick Hackett, die Tochter des Autors, war als Executive Producer bei dem Serienprojekt dabei. «Ich glaube, dass die Fans begeistert und zufrieden sein werden mit dem epischen Finale, das wir für sie auf Lager haben», zitiert sie der Streamingdienst. Hackett will auch bei künftigen Projekten mit den Amazon Studios zusammenarbeiten.

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