Schwangere Helene Fischer: Verliert sie nun ihre Stimme?
Wird Helene Fischer nach dem Atem auch ihr Goldkehlchen los? Bei den Schlagerfans herrscht wegen ihrer Schwangerschaft Panik.
Das Wichtigste in Kürze
- Helene Fischer ist bereits im sechsten oder siebten Monat schwanger.
- Die Schlagersängerin freut sich: «Mir geht es fantastisch.»
- Nun erklärt eine Frauenärztin, wie sich die Schwangerschaft auf ihre Stimme auswirkt.
Darauf haben die Fans seit Jahren hingefiebert: Schlagerstar Helene Fischer (37) ist schwanger! «Wir sind schon seit längerem überglücklich darüber und mir geht es fantastisch», bestätigte sie die süsse Nachricht auf Instagram.
Trotz Baby-Bombe verspricht die Sängerin: «Alle geplanten Konzerte im nächsten Jahr können meinerseits stattfinden.» Am Freitag erscheint ihr neues Album «Rausch».
Trotz der Comeback-Versprechung ist bei den Fischer-Fans dennoch Panik ausgebrochen: Sie befürchten: Verliert die schwangere Helene Fischer etwa ihre Stimme? Sie beziehen sich dabei auf Gerüchte, wonach Schwangerschaften sich auf das Stimmorgan auswirken können.
Frauenärztin Sophie Ludwig erklärt nun gegenüber der «Bild»: An den Befürchtungen ist tatsächlich was dran!
Kann Helene Fischer bald die Töne nicht mehr treffen?
Sie warnt: «Ja, die Stimme kann sich während der Schwangerschaft verändern. Allerdings kann man nicht sagen, ob sie höher oder tiefer wird. Oder im schlimmsten Fall gewisse Töne nicht mehr getroffen werden.»
Während einer Schwangerschaft schwillt nämlich der ganze Körper an und damit auch die Nase und die Nasennebenhöhlen. Deshalb befürchtet Ludwig: «Sie könnte also etwas nasaler klingen.»
Ob und wie sich Fischers Stimme durch die Schwangerschaft verändert, wird sich spätestens im Frühjahr zeigen.
Laut einer Quelle der «Bild» soll der «Atemlos»-Star bereits im sechsten oder siebten Monat schwanger sein. Demnach darf der Fischer-Nachwuchs bereits vor Weihnachten und spätestens Anfang Januar erwartet werden.
Helene Fischer ist jedenfalls ganz aus dem Häuschen: «Ich freue mich auf die Zeit, die vor uns steht.»