Der Star Scott Disick hat Berichten zufolge wegen Alkohol- und Kokainproblemen in eine Rheaklinik eingecheckt.
Scott Disick
Scott Disick mit Sonnenbrille. - Bang

Das Wichtigste in Kürze

  • Scott Disick hat sich selbst in eine Entzugsklinik eingewiesen.
  • Er soll scheinbar Kokain nehmen und viel Alkohol trinken.
  • Der Star erwähnte auch Probleme mit seiner Ex.
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Scott Disick hat Berichten zufolge wegen Alkohol- und Kokainproblemen in eine Rehaklinik eingecheckt. Der «Keeping Up with the Kardashians»-Star soll sich in eine Luxus-Behandlungseinrichtung in Colorado begeben haben.

Wie «DailyMailTV» berichtet, soll der Ex von Kourtney Kardashian, mit der er drei Kinder hat, einen Rückfall erlitten haben. Scott soll letzte Woche in der exklusiven All Points North Lodge in Edwards, Colorado, eingetroffen sein. Er soll während des Lockdowns aufgrund der Coronavirus-Pandemie stark getrunken und Kokain genommen haben.

Ein Insider berichtete «DailyMailTV», dass der 36-jährige Reality-Star während der Quarantäne mit dem Familienleben zu kämpfen hatte. Er soll immer noch Schwierigkeiten haben, mit dem Tod seiner eigenen Eltern vor einigen Jahren fertig zu werden.

Nach seiner Ankunft in der brandneuen Rehaklinik soll Scott unter sofortige Coronavirus-Quarantäne gestellt und in eine Privatsuite gebracht worden sein. Er wurde dann auf das Virus getestet, und nachdem er Entwarnung erhalten hatte, durfte er am Freitag (01. Mai) zu den anderen Patienten in die Einrichtung kommen.

Trauma aus seiner Vergangenheit

Der Insider erklärte: «Scott flog am Dienstag ein und musste von seinem Zimmer aus an einer Gruppensitzung via Zoom teilnehmen, um sich vorzustellen. Er sagte, er habe ein Trauma aus seiner Vergangenheit. Er erwähnte Probleme mit seiner Ex und sagte, er habe auch Probleme mit seinen Kindern. Zudem soll er Kokain nehmen und viel trinken.

Er sah ziemlich dünn aus und sagte der Gruppe, dass er zur Reha komme, um an seinen Problemen zu arbeiten. Er habe Entzugserscheinungen und sei müde und lethargisch.» Zudem soll Scott dem Personal gesagt haben, dass er keine Sonderbehandlung in Bezug auf Mahlzeiten und Therapie wolle.

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