Sebastian Ströbel über sein Heimspiel in Hamburg

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Der 46-Jährige ist als «Bergretter» im ZDF dem Publikum bekannt. Aber er kann auch anders. Er erzählt von einem Dreh in seiner Heimatstadt an der Elbe.

Sebastian Ströbel mal nicht in den Alpen, sondern in Hamburg.
Sebastian Ströbel mal nicht in den Alpen, sondern in Hamburg. - Georg Wendt/dpa

Der aus der actionreichen ZDF-Reihe «Die Bergretter» bekannte Schauspieler Sebastian Ströbel hat jetzt weit entfernt von den Alpen einen Familienfilm gedreht und das Ganze sehr genossen.

Der 46-Jährige stand in Hamburg mit Anna Maria Sturm, Benjamin Raue und Juliane Siebecke für den «Herzkino»-Zweiteiler «Herzstolpern» vor der Kamera. Dieser ist am 7. und 8. Mai um 20.15 Uhr im Zweiten zu sehen.

«Es war ein Heimspiel, ich durfte mal zu Hause drehen, das war natürlich super», sagte der Hamburger in einem ZDF-Interview. «Ausserdem hatten wir einen schönen Drehort an einem der Seitenarme der Elbe, wo der Bauernhof direkt am Wasser gelegen ist.» Was Hamburg für ihn ausmache? «Weite, Offenheit, soziale Wärme, auf eine Art Miteinander. Hafen gleich Diversität. Eine Mündung: In Hamburg kann alles beginnen – der Anfang und das Ende einer Reise», so Ströbel.

In «Herzstolpern» geht es um ein Liebespaar, beide haben das Down-Syndrom. Ströbel spielt den Vater von einem der beiden Verliebten. Der Film wird in der Woche des Europäischen Protesttages zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen (5. Mai) gezeigt.

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