Selena Gomez spricht offen über psychische Gesundheit
Sängerin Selena Gomez spricht in einem Interview offen über die Bedeutung von Schönheit, ihre dunkeln Momente und ihre Bemühungen für die psychische Gesundheit.
Selena Gomez spricht offen über ihre Sicht auf Schönheit und ihre Erfahrungen mit psychischer Gesundheit. In einem Interview mit dem US-Magazin «People» erklärte die 32-Jährige, dass sie sich am schönsten fühlt, wenn sie morgens mit ihren Liebsten aufwacht.
Diese Äusserung machte sie während der Benefizveranstaltung des Rare Impact Fund in Los Angeles. Gomez betonte, dass wahre Schönheit nicht von Make-up oder teuren Kleidern abhängt.
«Ich fühle mich am schönsten, wenn ich aufwache, weil ich mit meiner Schwester oder meinen Grosseltern aufwache», sagte Selena Gomez.
Selena Gomez: Engagement für psychische Gesundheit
Auf der Benefizveranstaltung sprach Gomez über die Wichtigkeit von Unterstützung in schwierigen Zeiten. «Wir alle haben Unterstützung verdient, wenn wir sie brauchen, egal wer wir sind», erklärte sie.
Sie fügte hinzu, dass sie eine Stimme für diejenigen sein möchte, die keine haben, darüber berichtet der «Stern». Diese Botschaft ist besonders relevant, da Gomez selbst mit psychischen Problemen zu kämpfen hat.
Die Sängerin hat in der Vergangenheit offen über ihre Diagnosen gesprochen, einschliesslich einer bipolaren Störung und der Autoimmunerkrankung Lupus. Diese Offenheit hat vielen ihrer Fans Mut gemacht und das Stigma rund um psychische Erkrankungen verringert.
Persönliche Herausforderungen und Wachstum
Im Laufe ihrer Karriere hat Gomez immer wieder betont, wie wichtig es ist, über psychische Gesundheit zu sprechen. Sie sagte: «Ich sage mir jeden Tag, dass ich noch in der Entwicklung bin.»
Gomez hat auch über ihre Erfahrungen in Behandlungseinrichtungen gesprochen und wie diese ihr geholfen haben. «Ich bin glücklicher, ich bin gesünder und habe meine Emotionen mehr unter Kontrolle als je zuvor», erklärte sie in einem früheren Interview.
Ihre Reise zur Selbstakzeptanz ist ein zentrales Thema in ihrem Leben.